一位人道主义者对战争最后的控诉—结合历史背
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
Schachnovelle als Lebenswerk von Stefan Zweig 2
1.1Die Vorstellung von Stefan Zweig 2
1.2 Das Werk „Schachnovelle“ 3
e des Werkes im Zusammenhang mit dem historischen Hintergrund 4
2.1 Der historische Hintergrund des Zweiten Weltkriegs 4
2.1.1 Hitler als Staatsoberhaupt Deutschlands 4
2.1.2 Der Zweite Weltkrieg lag in der Luft. 6
2.1.3 Beginn des Zweiten Weltkriegs 6
2.2 Der Zusammenhang zwischen dem historischen Hintergrund und der „Schachnovelle“ 7
2.2.1 Die Erlebnisse von Professor B. in Schachnovelle 7
2.2.2 Der Zusammenhang zwischen dem historischen Hintergrund und der „Schachnovelle“ 11
3. Damaliger Seelenzustand Stefan Zweiges und seine Hoffnung als Humanist 13
3.1 Der Grund des Todes von Stefan Zweig 13
3.2 Die Hoffnung von Stefan Zweig als Humanist 15
Relevanz des Werkes für die modernen Menschen 16
4.1 Die Beichte der deutschen Leiter 17
4.2 Der Bewusstseinswandel der Deutschen 17
4.3 Rückblick auf einen langen Weg nach der neuen Anerkennung 18
swort 19
Literaturverzeichnis 21
Einleitung
Stefan Zweig ist ein berühmter österreichischer Schriftsteller, der den Zweiten Weltkrieg erlebt hat. Wegen der Verfolgung durch die Nazis emigrierte er im Jahre 1933 zunächst nach England. 1942 nahm sich Stefan Zweig das Leben. Obwohl die NS-Schergen seine Werke für verfassungswidrig erklärt hatten, fühlte er eine Verantwortung auf sich lasten. Die psychischen Schmerzen, die der Krieg bei ihm verursacht hatte, konnte er nie überwinden.
In seinem Leben hat er viele gute Werke geschaffen. Zum Beispiel: „Die unsichtbare Versammlung“, „Der Amokläufer“, „Brief einer Unbekannten“, „Verwirrungen der Gefühle“, „Schachnovelle“ und so weiter. Davon ist sein letztes Werk „Schachnovelle“ bei den meisten Lesern sehr bekannt. „Schachnovelle“ wurde vor seinem Selbstmord geschrieben und in diesem Werk geht es um dem Druck aus dem Krieg auf die Menschheit. Stefan Zweig hat durch die „Schachnovelle“ seine Abneigung gegen den Krieg, das Mitleid mit den Menschen und seine Hoffnungen als Humanist gut ausgedrückt.
Wenn man zum ersten Mal das Buch liest, wird man von der ausgezeichneten Geschichte fasziniert. Aber wenn man wiedermal über den tiefen Inhalt dieses Werks überlegt, kann man in dem Buch den traurigen Seelenzustand und das Mitleid mit den Opfern finden. Die zwei Weltkriege sind menschliche Katastrophen. Sie haben allen Menschen die unglaublichen Schmerzen und Leid mitgebracht. Aber außer dem Hass auf die Urheber muss man auch einen gerechten und weiteren Horizont haben. Wir können die Geschichte nicht verändern, aber wir sollen davon etwas lernen. Dann spielt die Geschichte in dieser Lektion eine große Rolle.
In dieser Arbeit wird versucht, eine wirkliche Geschichte des Zweiten Weltkrieges wiederzugeben und die Relevanz für die heutigen Menschen zu untersuchen.
Schachnovelle als Lebenswerk von Stefan Zweig
1.1Die Vorstellung von Stefan Zweig
Stefan Zweig ist ein berühmter österreichischer Schriftsteller. Am 28. November 1881 wurde er in einer reichen jüdischen Familie in Wien geboren. Damals gab es in Wien eine gute Umgebung für die Kultur und Literatur. Außerdem wuchs er auch in einer Familie mit gutem kulturellen Hintergrund auf. Deshalb fing er sehr früh mit dem Schaffen der Literatur an.
Mit 16 veröffentlichte er seine Gedichte in der Zeitschrift „Die Gesellschaft“ und gewann einen großen Namen in dem ganzen literarischen Kreis. Und dann bemühte er sich weiter darum, mehr Werke zu schaffen und mehr Leute, die sich mit der Literatur beschäftigten, kennen zu lernen.
Im Jahr 1914 brach der Erste Weltkrieg aus. Aber er geriet nicht in den Krieg. Er verließ das Land und nahm von den Leuten Abschied. Aber er hatte immer noch die Hoffnung, mit den Freunden die europäische Kultur umzubauen. Nach dem Ersten Weltkrieg erlebte Stefan Zweig selbst die Schmerzen und Zerstörungen, die der Krieg mitgebracht hat. Inzwischen schuf er viele Romane und Biografien. Aber nachdem der Faschismus das ganze Land beherrscht hatte, waren seine Werke verbrannt oder verboten.
Im Jahr 1935 verließ er sein Vaterland Österreich und fuhr nach England, danach siedelte er nach Brasilien. Während des Exils schuf er das berühmte Werk, das ich in dieser Arbeit analysieren werde, und noch das Buch „Die Welt von Gestern“.
Am 23. Februar 1942 tötete er sich mit seiner Frau zusammen. Und der Präsident von Brasilien machte eine staatliche Beerdigung für sie.
Die Werke von Stefan Zweig sind immer sehr bekannt in der Welt. Viele Werke sind ins chinesische übersetzt und haben die Vorliebe von Chinesen gewonnen.
Stefan Zweig
schrieb folgende Novellen und Erzählungen: „Der Amokläufer“, „Angst“, „Brennendes Geheimnis“, „Brief einer Unbekannten“ und so weiter.
1.2 Das Werk „Schachnovelle“
Das Werk „Schachnovelle“ ist die letzte Erzählung von Stefan Zweig. In dem Werk geht es um eine Geschichte, in der ein Amateur-Schachspieler den Schachweltmeister gewonnen hat.
Die Geschichte ist auf einem Schiff von New York nach Südafrika passiert. Einige Amateur-Schachspieler begegneten auf diesem Passagierschiff dem Schachweltmeister und wollten mit ihm Schach spielen. Aber jedes Mal verloren sie im Spiel viel Geld und konnten den Schachweltmeister nie besiegen. Dann tauchte die Hauptrolle Dr. B auf. Mit der Hilfe von Dr. B wurde eine positive Lage für die Amateur-Schachspieler hergestellt. Aus der Neugier wusste der Erzähler, dass Dr. B schon zwanzig Jahre lang das Schach nie gespielt hatte. Während des zweiten Weltkriegs haben die deutschen Faschisten viele Leute, die ihre Ausübung der Herrschaft verhinderten, ins Gefängnis gebracht. Damals war Dr. B in einem Zimmer mit vier Wänden eingesperrt. Er war sehr einsam und unausgefüllt. Nur erlernte er die Fähigkeiten beim Schachspielen mit einem Schachbuch, das er gestohlen hatte. Aber lange Zeit das Schachspielen ohne Schachpartner verursachte bei ihm psychische Probleme. Und das machte ihn sogar verrückt. Er nahm an dem Schachspiel mit dem Schachweltmeister teil, damit er wissen konnte, ob er wie die normalen Leute Schach spielen kann. Dr. B besiegte den Schachweltmeister in dem ersten Schachspiel. Aber in dem zweiten Schachspiel bemerkte der Schachweltmeister, dass es sehr schwierig für Dr. B war, auf jeden Schritt zu warten. Deshalb verhielt er sich sehr langsam und das führte endlich zu einem Misserfolg für Dr. B. Als Dr. B wieder in seinen alten Zustand geriet, erinnerte der Erzähler ihn an seine psychischen Probleme beim Schachspielen. Zum Schluss nahm er von dem Schachspiel Abschied.
Obwohl diese Geschichte sehr ausgezeichnet aussieht, hat Stefan Zweig aber keinen Wert auf die Geschichte gelegt. Tatsächlich ist die Anklage des seelischen Folters und der Schmerzen viel wichtiger und sinnvoller. Als Humanist drückt Stefan Zweig seinen Hass zum Faschismus aus. Mit dieser Waffe nahm er an dem Kampf gegen den Nazi bzw. Faschismus teil. Aber leider konnte er den Endsieg nicht selbst sehen. Er verzweifelte an dem damaligen Zustand und begann mit seiner Frau den Selbstmord.
e des Werkes im Zusammenhang mit dem historischen Hintergrund
2.1 Der historische Hintergrund des Zweiten Weltkriegs
2.1.1 Hitler als Staatsoberhaupt Deutschlands
Die Gründe des Zweiten Weltkriegs können auf den Friedensvertrag des Ersten Weltkriegs zurückführen. In dem Ersten Weltkrieg besiegten die Ententen die Bündnisländer. Im November 1918, nach dem Ersten Weltkrieg, dankte der Kaiser des Deutschen Kaiserreichs Wilhelm II. ab. Am 28. Juni 1919 unterschrieb Deutschland den „Friedensvertrag von Versailles“. Der Artikel 231 des Versailler Vertrages machte Deutschland und seine Verbündeten als Urheber des Krieges für alle verursachten Schäden und Verluste haftbar. Das war ein schwerer Schlag für die Deutschen. Am 31. Juli 1919 erkannte die Nationalversammlung in einer kleinen Stadt in Süddeutschland die Weimarer Verfassung an und verkündete die Begründung der Weimarer Republik. Wegen des schweren Schlags von Preußen im Jahr 1870 in dem Deutsch-Französischen Krieg wollte Frankreich mit ein paar Artikeln des Friedensvertrags von Versailles die Wirtschaft von Deutschland vergelten. und auch das Ziel erreichte, dieses große Nachbarland abzuschwächen. In dem Friedensvertrag von Versailles waren sehr schwere wirtschaftliche und militärische Strafen mit harten Bedingungen durchgeführt worden. Das Deutsche Reich hatte 13% von dem Staatsgebiet und 12% der Population verloren. Und die Truppen Deutschlands wurden auch beseitigt. Die Zahl der deutschen Wehrmacht wurde innerhalb hundert tausend beschränkt. Und gleichzeitig durfte die Regierung keine Luftstreitkräfte behalten. Obwohl Deutschland in dem Ersten Weltkrieg besiegt wurde, störte das aber die Stärke des Landes gar nicht. Das industrielle System von Deutschland wurde völlig gut verwahrt und der Erste Weltkrieg hatte auf das Erdteil Deutschlands keinen sehr schlechten Einfluss gemacht. In dem „Friedensvertrag von Versailles“ wurde die Verteilung des Nutzens für die Siegermächte festgelegt, und der Friedenvertrag von Versailles war beispiellos und unglaublich hart und räuberisch, außerdem erkannten die allgemeinen Deutschen im Inland das militärische Verlieren gar nicht an. Alles führte dazu, dass die Deutschen viel Abneigun
g und Widerwille gegen den Friedensvertrag von Versailles hatten. Die Deutschen sind sehr vergeltungssüchtig. Nach einem kurzen festen Zeitabschnitt konnte die Weimarer Republik mit vielen innerlichen und äußerlichen Problemen einen schweren Schlag in dem Jahr 1929 in der wirtschaftlichen Krise bekommen. Dann stand die Weimarer Republik vor sehr schlimmen wirtschaftlichen Problemen, viele Deutsche konnten sogar das Leben nicht führen, und die Betriebe waren auch Bankrott gegangen. Alles bot eine gute Chance für den Aufstieg der extremen Rechten Kräfte in Deutschland. Und dazu gehörte auch die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, in der Abkürzung die Nazis Partei. Der Führer der Nazis Partei heißt Adolf Hitler, er war der Meinung, dass der jetzige schlechte Zustand Deutschlands auf den strikten Friedensvertrag, die schwache Weimarer Republik und die Juden, die nach der sogenannten Angabe die wirtschaftliche Hauptbranche kontrollierten, zurückführen mussten. Und immer mehr Deutsche unterstützten seine Behauptung. In dem Jahr 1933 wurde die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei schon zu der ersten größten Partei in Deutschland. Und Hitler begann auch seine Herrschaft mit allen verschiedenen Weisen. Am 30. Januar 1933 kam Hitler an die Macht. In kurzer Zeit wurde das faschistische Terroregime errichtet. Hintler wandelte Deutschland in einen faschistischen Terrorstaat um. Das Leben auf allen Gebieten wurde im Sinne des Nationalsozialismus „gleichgeschaltet“. Die Gewerksschaften, Parteien und alle Interessenverbände wurden verboten. Alle Gegner, vor allem die Kommunisten und Sozialdemokraten, wurden verfolgt und misshandelt. Die Juden wurden zum großen Teil liquidiert. Zugleich führte Hitler die besonderen Gesetze durch, damit er direkt über das Bundesparlament das Land beherrschen konnte. Es war die Zeit, dass die Weimarer Republik endete und das dritte Reich bestand. Um die militärische Ausrüstung zu erweitern, wurde Hitler im Oktober 1933 das Beherrschen des Britisch-Französischen Völkerbundes los. Nachdem der Präsident Hindenburg gestorben war, wirkte Hitler nach dem Grundgesetz weiter als der Präsident Deutschlands. Dann wurde Hitler zu dem ersten Führer des dritten Reichs, der die wirkliche Macht beherrscht. Auf Deutsch heißt er Staatsoberhaupt.
2.1.2 Der Zweite Weltkrieg lag in der Luft.
Adolf Hitler ist am 20. April 1889 in Österreich geboren. Er ist von Klein auf sehr böse und grausam. Während er als der Kanzler Deutschlands wirkte, schürte er den Streit zwischen anderen Ländern und verursachte dabei den Zweiten Weltkrieg.
Er ist nicht nur ein Politiker, sondern auch ein geschickter Beherrscher. Er brachte alles so schnell wie möglich in Ordnung und hatte einen weiten politischen Horizont. Die Arbeiter, die nimmer in Deutschland Respekt und Wohlfahrt gewonnen hatten, bekamen auch viel Profit. Dann gewann Hitler in Deutschland viele Unterstützungen. Dann war die Lage im Inland schon stabil und ruhig. Die Nazis wollten Wert auf die auswärtigen Beziehungen legen, und führten auch einige Maßnahmen durch. Am 16. März 1935 verkündete Hitler, dass Deutschland die militärische Ausrüstung wiedermal ausbauen wollte und zugleich zog Rekruten ein.. Bisher hatte Deutschland den Friedensvertrag von Versailles gebracht.
Im Jahr 1936 diskutierten die drei Länder, also Deutschland, Italien und Japan über das Abkommen des Antikommunismus. Und die Berlin-Rom Achsenmächte bestanden. Ein Jahr später nahm Italien daran teil.
Im März 1936 verletzte Hitler Friedensvertrag von Versailles und trat in Rheinprovinz ein. Er gab dann den Befehl dazu, so schnell wie möglich die militärische Ausrüstung herzustellen und auf die Ausdehnung des Landes vorzubereiten.
2.1.3 Beginn des Zweiten Weltkriegs
Am 1. November 1939 fing Hitler mit dem Angriffskrieg in Polen an. Dann begann der Zweite Weltkrieg.
Am 10. Mai 1940 befahl Hitler zu der Durchführung des gelben Programms, dann begann Deutschland mit dem umfassenden Angriff auf die Nachbarländer, sowie Frankreich, Holland, Belgien, Dänemark und Luxemburg. Am 22. Juni 1940 wurde Frankreich besiegt und gab Frankreich eine Kapitulation an.
Im Frühling 1941 nahm die Hitlers Truppe an dem Krieg in Süd-Osteuropa teil.
Am 6. April 1941 trat Panzerbrigade in Jugoslawien ein. Am 12. April besetzte Deutschland die Hauptstadt Belgrad. Einige Tage später gab die Truppe Jugoslawiens die Kapitulation an.
Am 22. Juni 1941 fing die Hitlers Truppe plötzlich mit dem umfassenden Angriff an.
Am 7. Oktober 1941 führte Japan einen Überraschungsangriff in Perle Hafen und die USA entschlossen sich zu einer Vergeltung an Japan. Und in dem gleichen Jahr brach der Zweite Weltkr
ieg aus.
2.2 Der Zusammenhang zwischen dem historischen Hintergrund und der „Schachnovelle“
2.2.1 Die Erlebnisse von Professor B. in Schachnovelle
Professor B. gehörte zu einer großen Familie in Wien. Er leitete mit seinem Vater eine Rechtsanwaltskanzlei. Aber tatsächlich übernahmen sie keine Ereignisse, die immer von der Zeitung offen diskutiert wurden. Ehrlich gesagt, sie hatten sogar keine richtige Anwaltspraxis. Ihre wirkliche Aufgabe ist, das Vermögen der großen Klöster und auch die Fonds einiger Mitglieder der kaiserlichen Familien zu verwalten. Die Aufgabe der Verwaltung des Vermögens kam von den hervorgegangenen zwei Generationen und sie erforderten viel Verlässlichkeit, strengste Diskretion und noch viele andere Persönlichkeiten. Später spielte Hitler eine große Rolle auf der politischen Bühne in Deutschland, und die Nazis fingen damit an, das Vermögen der großen Klöster und die Fonds einiger Mitglieder der kaiserlichen Familien zu veruntreuen. Dann begannen Professor B. und sein Vater zusammen damit, ein paar Handel zu führen und einige Verhandlungen zu machen, um das Mobiliarvermögen zu bewahren und behalten. Deshalb wussten Professor B. und sein Vater über die heimlichen Verhandlungen Bescheid.
Bevor Hitler den Angriff gegen die ganze Welt machte, bereitete er sich schon lange darauf vor, heimlich eine mächtige Truppe zu bilden. Zu dieser Truppe gehörten viele Leute, die immer von anderen beleidigt und geringschätzt wurden. Sie hatten nimmer Angst. Die Soldaten der Truppe verteilten sich in allen Nachbarländern Deutschlands. Sie waren sehr tüchtig, gefährlich und gut trainiert. In jedem Büro, jedem Betrieb gab es ihre sogenannten Grundorganisationen. Sogar gab es in der Rechtsanwaltskanzlei auch einen Geheimagenten. Aber es war schon zu spät, als Professor B. und sein Vater von anderen diese Sache gehört hatten. Tatsächlich war die Arbeit, die sie dem Geheimagenten ihm gegeben hatten, gar nicht wichtig. Er musste nur mit einigen Kunden telefonieren, die Dokumente in Ordnung bringen und noch ein paar unwichtige Dienstreisen machen. Und natürlich waren die Dokumente für ihn problemlos und nicht wichtig. Er durfte keinen Umschlag öffnen. So konnte dieser Geheimagent nichts über die Verwaltung des Vermögens wissen. Aber etwas Schlimmes war, bevor Professor B. ihn bezweifelte, hatte er schon den Auftrag bekommen, uns zu überwachen. Einen Tag vor Hitlers Einzug in Wien war Professor B. bereits von SS-Leuten festgenommen. Wirklich in der letzten Minute war Professor B. glücklicherweise gelungen, die allerwichtigsten Papiere zu verbrennen.
Aber Professor B. kam nicht in das Konzentrationslager, sondern in eine andere Kategorie. Es gab nur sehr wenige Leute, die zu dieser Kategorie gehörten. Die Nationalsozialisten wollten entweder Geld oder wichtige Informationen von ihnen herausfinden. Wahrscheinlich interessierte Professor B. die Nationalsozialisten nur wenig. Aber es gab eine Information, dass Professor B. und andere Leute die Vermögensauftragnehmer, Vertrauten und Beschützer für ihre größten Feinde waren. Dann wollten die Nationalsozialisten Feinde dadurch anklagen, dass sie ein paar Informationen von den Häftlingen bekamen. So nahmen sie Professor B. fest und schickten nicht in das Konzentrationslager. Er war besonders behandelt, indem er in dem Hotel Metropole ein einzelnes Zimmer bekam. Die Nationalsozialisten wollten Professor B. nicht misshandeln, sondern isolieren. Durch die Einsamkeit wollten sie einen Eindruck auf seine Psyche machen. Auf dem ersten Augenblick gab es fast nichts Besonderes: eine Tür, ein Bett, einen kleinen Sessel, ein Waschbecken und ein Fenster mit dem Gitter. Aber die Tür des Zimmers war den ganzen Tag geschlossen. Auf dem Tisch durfte es keine Bücher, Zeitungen und Papier geben. Außer dem Fenster war eine Wand., die das Feuer separieren konnte. Es gab nichts sowohl bei ihm, als auch in seinem Zimmer. Alles wurde mitgenommen: Die Uhr, der Bleistift, und auch das kleine Messer. Sogar durfte Professor B. keinen Trost wie die Zigarette bekommen. Er konnte mit keiner Uhr die Zeit wissen, und konnte nicht schreiben. Es war ihm sogar nicht gelungen, sich ohne das Messer zu töten. Außer den Gefängnishütern hatte er keine anderen Menschen gesehen. Die Gefängnishüter durften auch nicht zu ihm etwas sagen und auf seine Fragen antworten. Nie hatte er den Klang von anderen Leuten gehört. Er fühlte sich immer so einsam, dass er immer bei den fünf Sachen, die sich gar nicht bewegen konnten, blieb.
Professor B. lebte wie ein Taucher, und befand sich in dem stillen und tiefen Meer. Er hatte nichts zu tun, zu hören und zu sehen.
„Es gab nichts zu tun, nichts zu hören, n
ichts zu sehen, überall und ununterbrochen war um einen das Nichts, die völlig raumlose und zeitlose Leere. Man ging auf und ab, auf und ab, immer wieder. Aber selbst Gedanken, so substanzlos sie scheinen, brauchen einen Stützpunkt, sonst beginnen sie zu rotieren und sinnlos um sich selbst zu kreisen: auch sie ertragen nicht das Nichts. Man wartete auf etwas, von morgens bis abends, und es geschah nichts. Man wartete wieder und wieder. Es geschah nichts. Man wartete, wartete, wartete, man dachte, dachte, man dachte, bis einem die Schläfen schmerzen. Nichts geschah. Man blieb allein. Allein. Allein.“ Das zeigte den wirklichen Seelenzustand von Professor B.
Die Welt von Professor B. bestand dann nur aus Tisch, Tür, Bett, Waschschüssel, Sessel, Fenster und Wand, und immer starrte er auf dieselbe Tapete an derselben Wand.
Dann endlich begannen die Verhöre. „Man wurde plötzlich abgerufen, ohne recht zu wissen, ob es Tag war oder Nacht. Man wurde gerufen und durch ein paar Gänge geführt, man wusste nicht wohin; dann wartete man irgendwo und wusste nicht wo und stand plötzlich vor einem Tisch, um den ein paar uniformierte Leute saßen. Und dann begannen die Fragen, die echten und die falschen, die klaren und die tückischen, die Deckfragen und Fangfragen, und während man antwortete, blätterten fremde, böse Finger in den Papieren, von denen man nicht wusste , was sie enthielten, und fremde, böse Finger schrieben etwas in ein Protokoll, und man wusste nicht, was sie schrieben. Aber das Fürchterlichste bei diesen Verhören für mich war, dass ich nie erraten und errechnen konnte, was die Gestapoleute von den Vorgängen in meiner Kanzlei tatsächlich wussten und was sie erst aus mir herausholen wollten.“ Die Verhöre haben uns viele Maßnahmen, die die Gestapoleute durchgeführt hatten, gezeigt. Professor B. hatte vor dem Verhör nichts über die Informationen, die die Gestapoleute schon gewusst hatten, bekommen. Deshalb stand er vor dem tiefen Druck, ob die anderen Leute etwas schon herausgesagt hatten, oder sollte er etwas Falsches anerkennen.
Aber die Verhöre sind noch nicht die schlimmsten Sachen. Professor B. musste nach den Verhören wieder in das große einzelne Zimmer zurückgehen. Dann begann er damit, immer über die Dialoge der Verhöre nachzudenken. „Dort im Zimmer gab es immer nur Tisch und Bett und Waschschüssel und Tapete, und immer noch das Schweigen, immer derselbe Wärter, der, ohne man irre wurde.“ Nichts Anderes konnte er sehen und fühlen. Professor B. fühlte sich, dass seine Psyche immer lockerer geworden war, seine Erinnerung konnte nicht ergriffen werden. Und dieser Zustand dauerte fast vier Monate. Und dann kam er auch von dem schlimmen psychischen Seelenzustand los. Vor dem Verhör fand Professor B. in dem Saal ein Buch. Dann wurde alles in diesem Moment anders. Es war ihm gelungen, das Buch in sein Zimmer zurückzubringen. Aber sein Traum wurde in der Sekunde gestört, wenn er sah, dass dieses Buch nichts anderes als ein Schachrepetitorium, eine Sammlung von hundertfünfzig Meisterpartien war. Es gab nichts als die nackten quadratischen Diagramme der einzelnen Meisterpartien und darunter ihm zunächst unverständliche Zeichen. Aber die Tatsache war, das Schachspiel konnte Professor B. in diesem Moment sehr gut retten. Allmählich hatte Professor B. ein wunderschönes Verständnis für das Schachspielen entwickelt. Das stilles Zimmer wurde nach und nach lebendig. Und das Schach machte sein Leben auch sinnvoll. Das Schach trat wirklich in das Leben von Professor B. ein und wurde ein Teil seines Lebens. Trotzdem litt er am Ende an der Geisteskrankheit. Die Störung an seiner Psyche konnte er nimmer vergessen. Das sind die Verbrechen der Nationalsozialisten, auch die schlimmen Folgen des Krieges.
2.2.2 Der Zusammenhang zwischen dem historischen Hintergrund und der „Schachnovelle“
In „Schachnovelle“ können wir viele Inhalte über die militärische Besetzung in Österreich von Deutschland finden. Tatsächlich ist es in der Analyse dieses Werks sehr wichtig, den historischen Hintergrund von der Beziehung zwischen Deutschland und Österreich wiederzugeben und zu analysieren.
Die Republik Österreich befindet sich in dem Herzen von Europa und spielt wegen der strategischen Position in Europa eine große Rolle. Deshalb wollte Hitler zuerst Österreich besetzen, damit er weiter besser die anderen Länder beherrschen kann.
Am 12. März 1938 begann Hitler seine Militärische Besetzung. Früher im Jahr 1933 gab es dort schon viele Agententätigkeiten. Die Spione hörten auf die Nationalsozialisten, die absolutes Vertrauen zu ihnen hatten. Die Spione waren strikt und gut t
rainiert. Sie mussten die Geheimnisse verschweigen und sich jederzeit darauf vorbereiten, das Leben ihrer Arbeit zu widmen.
Im Juli 1934 intrigierten die Spione nach dem Befehl von Hitler, den damaligen Premierminister Österreichs zu ermorden. Am 11. Juli 1936 zwang Deutschland Österreich dazu, das Abkommen zwischen Deutschland und Österreich zu unterschreiben. Das Abkommen lautet, Österreich muss immer in der Diplomatie das anerkennen, dass es sich als ein germanisches Land verhält. Das private Abkommen hat das auch zum Inhalt, dass die deutschen und österreichischen Faschisten an der österreichischen Regierung teilnehmen dürfen. Zu diesem Verhalten waren viele Länder wie Italien, Großbritannien und die USA dagegen. Vom Jahr 1937 hatten sie den Standpunkt verändert. Sie waren sowohl neutral, als auch hatten dazu keine deutliche Ahnung.
Am 12. Februar zwang Hitler in Berchtesgaden Schuschnigg dazu, alle Nationalsozialisten, die wegen der politischen Gründe verhaftet wurden, zu überweisen, den österreichischen Nationalisten Seth als Innenminister zu ernennen. Am 12. März verbreitete die Nationalisten falsche Informationen, dass die Regierung Österreichs von der Kommunistischen Partei belagert wurde. Dann verkündeten sie als die österreichische Regierung, um die militärische Hilfe Deutschlands zu bitten. Dann kam die deutsche Truppe direkt und schnell nach Österreich. Bisher wurde Österreich von Deutschland völlig besetzt. Am zweiten Tag kam Hitler auch in Wien ein und unterschrieb das Gesetz, dass Österreich und Deutschland vereinigten, Österreich von heute an zu der östlichen Provinz des dritten Reichs geworden war.
Die westlichen Länder protestierten damals dagegen. Aber kürzlich erkannten sie den Besitz an. Obwohl Sowjetunion das schwer kritisierte, unterstützten die westlichen Länder seine Kritik gar nicht.
Hitler brachte Österreich in seinen Besitz, verstärkte die Wirtschaft, militärische Kraft und strategische Lage Deutschlands. Bisher konnte er viel besser seinen Plan durchführen.
Das zeigt uns auch, warum die Hauptrolle Professor B. von den Nationalsozialisten verhaftet ist. Hitler wollte Österreich beherrschen, so brauchte er mehr Geld und nützliche Informationen. Das Vermögen der Kirche und Klöster kann ihm bei dem Besitz viel helfen. Deshalb hatte der Vermögensverwalter Professor B. viel Wert. Die Nationalisten versuchten mehrmals auf viele Arten und Weise, die Geheimnisse von ihrem Mund herauszulassen.
Und die Haft von Professor B. in diesem Werk ist auch nur ein kleiner Teil von dem Besitz Nazis. Die schlimmste Sünde Nazis ist bestimmt das Konzentrationslager.
Das Konzentrationslager ist ein Ort, in dem die Nationalisten die politischen Straftäter, die Gefangenen, und die Nationalminderheiten in Haft nehmen. Die Leute, die in Haft genommen werden, werden immer unmenschlich behandelt. Während des Zweiten Weltkriegs haben die Faschisten viele Konzentrationslager angerichtet. Zum Beispiel, Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau, Majdanek, und Treblinka in Österreich, und das Konzentrationslager Buchenwald in Deutschland. Das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau in Österreich ist das größte Konzentrationslager von Deutschland. Er befindet sich in der Nähe von Auschwitz Polen Galizien. Im Jahr 1940 wurde dieses Konzentrationslager gebaut. Dort waren viele Juden, die damals in Polen und in Deutschland blieben. Die Nationalisten haben dort viele umfangreiche ausrottende Einrichtungen aufgebaut. In diesem Konzentrationslager waren etwa 4 Millionen Leute getötet.
Die unmenschliche Behandlung in dem Konzentrationslager involviert viele Sachen. Zum Beispiel, das Badezimmer, in dem die Gefangenen mit Giftgas getötet werden; das Laborzimmer, in dem die Doktoren ein paar Leute auswählen und dann Experimente machen. Viele gesunde Leute sind wegen der Experimente gestorben.
Das sind doch die Wahrheit während des Zweiten Weltkriegs. Alle Menschen waren sehr unmenschlich behandelt und hatten die schlimmsten Erlebnisse in ihrem Leben. Die Störung, die der Zweite Weltkrieg den Menschen mitgebracht hatte, ist irreparabel. Der schlechte Einfluss, der auf die Welt gemacht hat, darf man für immer nicht vergessen und er muss für alle Leute eine tiefe Lektion sein.
3. Damaliger Seelenzustand Stefan Zweiges und seine Hoffnung als Humanist
3.1 Der Grund des Todes von Stefan Zweig
Nachdem Stefan Zweig das Werk „Schachnovelle“ fertiggemacht hatte, tötete er sich kürzlich mit seiner Frau. Das hatte alle Leute überrascht und wurde seit langem von den Menschen gefragt. Die „Schachnovelle“ ist zweifellos das letzte und auch sehr wichtige Werk von Stefan Zweig. Wir können den Zusammenhang zwischen seinem
Tod und diesem Werk analysieren.
Zuerst lesen wir mal den letzten Brief von Stefan Zweig als den Abschiedsbrief Stefan Zweigs. Das ist ein Brief, den Stefan Zweig an dem Todestag geschrieben hatte. „Bevor ich freiwillig bei klarem Verstand einen Abschied mit meinem Leben gemacht habe, muss ich noch eine letzte Aufgabe fertigmachen. Das heißt: Ich habe den Dank für diese wundersame Nation Brasilien. Es ist so freundlich zu mir und hat mir eine gute Stätte angeboten. Immer mehr Liebe ist hergestellt worden. Die Welt, die eine gleiche Sprache wie meine beherrscht, ist schon unter die Räder gekommen. Und meine seelische Heimat hat sich auch zerstört. Von da an will ich hier mit meinem neuen Leben wiedermal anfangen. Aber es ist nicht so leicht für einen Menschen, der schon gegen sechzig Jahr alt ist, vom Anfang an das neue Leben umzubauen. Ich brauche besondere Kraft dafür. Aber meine Kraft ist verbraucht, denn seit langem bin ich dachtlos. So denke ich mir, es ist besser für mich, das Leben zu beenden, bevor ich meine Menschenwürde verloren habe. Die geistige Arbeit für mich ist die unverfälschteste Freude und kann die persönliche Freiheit auch der noble Reichtum sein. Ich begrüße alle Freunde und wünsche ihnen, nach der langen Nacht den Sonnenaufgang zu sehen. Und ich, der ungeduldige Mensch, werde zuerst von ihnen weggehen! “
Nach der Geschichte wissen wir, im Jahr 1933 kam Hitler an die Macht. In dem nächsten Jahr zog Stefan Zweig nach England um. Im Jahr 1938 erwarb Stefan die englische Staatsangehörigkeit. Bald ging er von England in die USA. Im Jahr 1940 fuhr er nach Brasilien. Damals spielte Faschismus in Europa eine große Rolle und machte auch einen tiefen und schlechten Einfluss auf der ganzen Welt. Stefan Zweig verzweifelte an allen, was er in dem Krieg gesehen und erlebt hatte. Dann tötete er sich mit seiner Frau Charlotte Altmann am 22. Februar 1942 in der Nähe von Rio de Janeiro. Nach der Untersuchung der Ärzte sind sie von 2 Uhr bis 4 Uhr am Nachmittag gestorben. Sie aßen die Barbitone und lagen auf ihrem Bett. Ein großer Schriftsteller war dann in der Welt verschwunden.
Außer diesem Werk gibt es noch ein Werk, also „Die Welt von gestern“. Dieses Werk ist eine Autobiografie von Stefan Zweig. Das ist die Geschichte seines Lebens, auch die Geschichte von seinen allen Zeitgenossen. Die „Schachnovelle“ gilt als seine letzte Novelle, und das Werk „Die Welt von gestern“ gilt als seine letzte Autobiografie.
In dem Werk „Die Welt von gestern“ geht es darum, was in seinem Zeitalter passiert war und wie die Gesellschaft von der Nacht vor dem Ersten Weltkrieg bis in die gefährliche Lage in dem Zweiten Weltkrieg aussah und was für eine Spur er in diesem schlimmen und ruhelosen Zeitalter hinterlassen hatte. Tiefe Verzweiflung und starken Hass auf den Krieg kann man in dem Werk finden. Alles in allem war Stefan Zweig sehr hoffnungslos und verzweifelt, als er das Werk „Schachnovelle“ schuf. Und nach dem Beenden des Werkes tötete er sich auch, was alle traurig machte.
3.2 Die Hoffnung von Stefan Zweig als Humanist
In dem ganzen Leben von Stefan Zweig hat er zahlreiche Werke geschaffen. Er hat seine eigenen Gedanken und Hoffnungen in allen Werken geschrieben, damit seine Hoffnungen durch das Appellieren verwirklicht werden können.
Die größte Hoffnung in seinem Leben muss bestimmt die Hoffnung als Humanist sein. Also die Gedanken kamen aus der Renaissance in Europa, immer für die Menschen zu sorgen, die Menschen zu pflegen, den Menschen Respekt zu geben. Alles muss auf die Menschen Wert legen. Die Menschen stehen immer in der Mitte der Welt.
Stefan Zweig lebte in einer besonderen Zeit. Er erlebte in seinem Leben zwei Weltkriege. Das war eine Periode, in der alle Menschen die schweren Krisen und Schmerzen ertragen mussten. Kriege, Revolutionen, Hunger, Seuche, Inflation, Asyle und alle Schwierigkeiten hatte er tief erlebt. Er war von den Streiten und Schlachten völlig überrascht. Als der Mensch, der Zeitgenosse der zwei größten Kriege in der Geschichte, hatte Stefan Zweig zwei verschiedene Erlebnisse. Zum ersten Mal war er für Deutschland, aber zum zweiten Mal war dagegen. Als ein Österreichischer, ein Jude, ein Schriftsteller, und ein Humanist, stand er gerade in einem Ort, in dem man das schwerste Erdbeben erleben konnte. Er war ein Zeuge, der mit seinen eigenen Augen die verkommene Zivilisation und wilde Menschen gesehen hatte.
Wegen allem Unmenschlichen in der Welt begann Stefan Zweig, seinen Blick auf die Humanität und den Frieden zu werfen. Obwohl er in einer relativ reichen Familie geboren wurde, hatte er auch viel Kontakt mit den Leuten, die in den Unterschichten lebten. Er wusste über ihr Leben und ihre Schmerzen Beschei
d und beschrieb immer in seinen Werken die Seelen voller Leiden. Seine Humanität ist optimistisch. Er glaubte immer an die echte Liebe, die Intuition, und das Streben nach der Schönheit, die Humanität und seelische Kraft konnten am Ende die Menschen retten, und dann wird die schönere Zukunft kommen.
Relevanz des Werkes für die modernen Menschen
„Wir, die Nachgeborenen, die Vertreter eines anderen, eines demokratischen Deutschlands, wir wollen und wir werden nicht zulassen, dass Unrecht und Gewalt, dass Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in unserem Land jemals wieder eine Chance bekommen. Die Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus, an Krieg, Völkermord und Verbrechen ist Teil unserer nationalen Identität geworden. Daraus folgt eine bleibende moralische und politische Verpflichtung,“ sagte der Bundeskanzler Schröächlich hat Deutschland allen Menschen auf der Welt ihre größte Erhlichkeit gezeigt und für den Frieden in Europa viel Beitrag geleistet. Auch nach der Angabe des Bundeskanzlers Schröder am 4. November 2005 in Buchenwaldkonzentrationslager : „Der Tod der Millionen, das Leid der Überlebenden, die Qualen der Opfer - sie begründen unseren Auftrag, eine bessere Zukunft zu schaffen. Vergangenheit können wir weder ungeschehen machen noch wirklich bewältigen. Aber aus der Geschichte, aus der Zeit der tiefsten Schande unseres Landes, können wir wohl lernen.“
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat Deutschland neue Erkenntnis über den Krieg und die Nazis. Durch ihre Beichte und Erschädigung haben die Deutschen den Respekt der Welt gewonnen und eine große Rolle auf der Bühne gespielt. Von den Kindern bis die Leiter des Landes haben die Sünden von Nazis schwei bereut und haben jetzt dafür eine richtige und aufrechte Haltung.
4.1 Die Beichte der deutschen Leiter
Tatsächlich haben sich alle deutschen Präsidenten und Kanzler in unterschiedlichen Situationen bei den Leuten auf der Welt entschuldigt. Sie haben nie ihre Sünde verleugnet. Nachdem Adenauer sein Amt eingenommen hat, entschuldigte er sich gleich bei ihrem ersten Feind Frankreich und leistete damals einen großen Beitrag für den Frieden der Welt.
Im Jahr 1970 besuchte der Bundeskanzler Willy Brandt Polen. Er sank vor dem Denkmal für die jüdischen Opfer in Warschau auf die Knie. Er sagte: „ Ich sinke hier auf die Knie, für alle Leute, die das tun sollen aber nicht getan haben.“
Im Jahr 1995 sank der damalige Bundeskanzler Kohl wieder vor dem Denkmal für die jüdischen Opfer in Israel auf die Knie und entschuldigte sich nochmal bei den Leuten.
Im Jahr 2005 schenkte der Bundeskanzler Schröder in Buchenwaldkonzentration den Opfern Blumen.
Außerdem die langen Untersuchungen zu den Beamten haben ihre Einstellung auch gezeigt. Im Jahr 2005 organisierte der Außenminister Deutschlands eine Gruppe für Untersuchung, um die Beamten, die mit den Nazis zu tun hatten, nochmal zu zählen. Die ganze Untersuchung dauerte fast fünf Jahre.
Alles, was die deutschen Führungskräfte gemacht haben, hat Deutschland wieder zu der Welt geführt.
4.2 Der Bewusstseinswandel der Deutschen
Die Erkenntnis über die Nazis und den Krieg von den Deutschen ist seit langer Zeit ständig klarer geworden. Fast alle Deutschen behaupten, dass sie als die Nachgeborenen, die Vertreter eines anderen, eines demokratischen Deutschlands, eine bleibende moralische und politische Verpflichtung tragen müssen.
Am 1. April 1945 organisierte die amerikanische Truppe in Weimar etwa tausend Einwohner zu der Besichtigung der Buchenwaldkonzentration. Viele Deutsche waren erschüttert. Sie fühlten sich unglaublich, dass so viele traurige Sachen einmal passiert waren.
In den Jahren 1945 und 1946 wurden die nationalsozialistischen Verbrecher in Nürnberg verurteilt. Alle Deutschen haben darauf großen Wert gelegt und von dieser Geschichte viel gelernt.
Im Oktober 1946 wurde der Film „Der Mörder ist bei uns“ veröffentlicht. Dieser Film hat das Verbrechen der Nazis gezeigt und auf die Leute einen tiefen Eindruck gemacht.
Im November 1958 richtete Deutschland eine Organisation zur Untersuchung des Verbrechens von Nazis ein. Diese Organisation erforschte hundert tausend Verfahren Nazis.
Am 7. Dezember 1970 besuchte der Bundeskanzler Willy Brandt Warschau.
Im Jahr 1985 behauptete der Bundespräsident Richard v. Weizsächer: „Der achte Mai ist ein Freitag für uns. Alle Leute sind befreit von den Nazis!“
4.3 Rückblick auf einen langen Weg nach der neuen Anerkennung
Heute kann man in Deutschland keine Denkmäler für Hitler oder Nazis finden. Bis Jahr 2002 hat Deutschland 104 Milliarden Dollar ausgegeben.
Die Deutschen haben eine Wah
rheit des Zweiten Weltkriegs wiedergegeben. Und im deutschen Gesetz steht auch: Die Erziehung gegen die Nazi muss gesetzlich durchgeführt werden. Vor dreißig Jahren gab es unterschiedliche Meinungen zwischen Polen und Deutschland. Aber im Jahr 1972 wurde die Organisation zur Untersuchung der deutschen und politischen Geschichte eingerichtet. Im Jahr 1975 unterschrieben die beiden Länder einen Rat zu der Lösung der Probleme in den Lehrbüchern für die Schulen. Endlich wurden die Probleme gelöst. Am 8. Mai 2005 organisierten die neuen Nazis in Berlin wieder und wollten Krach machen. Das wurde schnell von den Berliner Bürgern verhindert. Nach der Angabe gab etwa 3300 Mitglieder der Nationalsozialistischen Partei auf dem Berliner Platz. Fast 6000 Bürger, die damals in der Nähe waren, kamen zu ihnen und verhinderten ihre Aktivität.
Die deutsche Presse berichtet immer, dass Deutschland mit der Beichte den Platz in der Welt gewonnen hat. Der Film „Untergang des Reichs“ hat ihre Beichte auch klar widergespiegelt.
Obwohl man die schlimme Geschichte von dem Krieg nicht vergessen kann, haben sich die Deutschen dafür entschieden, die Geschichte immer im Gedächtnis zu behalten und den Frieden der Welt zu pflegen.
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In dem Leben Stefan Zweigs hat er viel geschrieben. Das ist dieser Sache würdig, ihn als einen der Vertreter von deutscher Literatur zu nennen. In dem Werk „Schachnovelle“ werden nicht nur die Super-Leistung von Stefan Zweig in Literatur, sondern auch eine beeindruckende Geschichte von Deutschland gezeigt.
Man kann davon die echte Geschichte des Zweiten Weltkrieges erfahren, und sich auch die Verzweiflung Stefan Zweigs fühlen.
In den letzten Tagen von diesem bekannten Schriftsteller bemühte er sich noch immer um die Literatur und den Appell an alle Leute, die Menschen, die in den Krieg geraten waren, zu retten. Er ist ein Vorbild aller Menschen, eine große Kraft gegen den Krieg.
Aber es ist viel wichtiger, von der schlimmen Geschichte etwas zu lernen. Die heutigen Deutschen haben die politische und moralische Verantwortung im Gedächtnis behalten und getragen. Sie können diese Geschichte nicht verändern, aber davon haben sie die Rüge schon im Gedächtnis behalten. Und wie sind die anderen Leute? Nicht nur die Länder, die die Kriege geführt haben, sondern auch andere Länder auf der Welt sollen den weltlichen Frieden für eigene Verantwortung halten.
Es gibt immer einen engen Zusammenhang zwischen der Literatur und Geschichte. Die Literatur hat eine Formulierungsform für die Geschichte angeboten. Im Gegensatz hat Literatur immer die Geschichte zum Inhalt. Aber alles in allem, sowohl Literatur als auch Geschichte sind von Menschen geschaffen. Sie haben die Fähigkeiten der Menschen gezeigt und gleichzeitig die Hoffnungen von Leuten ausgedrückt. Wir sollen sie genießen, im Gedächtnis behalten und mit der Hilfe von ihnen eine bessere Zukunft aufbauen.
Danksagung
An dieser Stelle bedanke ich mich recht herzlich bei Frau Jin Xiuli für die Themenstellung, für die Hilfe bei der Literatursuche, sowie für die intensive Betreuung und Diskussion während aller Arbeitsphasen, außerdem noch Ihre Hilfe bei der Endkorrektur.