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从国际化角度分析德国应用看德语的学习

发布时间:2015-10-04 15:26

题    目 从国际化角度分析德国应用
科学大学改革           
学    院 中德学院               
专    业 德语                   
班    级 德语 061               
学    号 106091009              
学生姓名 胡敏                   
指导教师 蒋培红                 
完成日期 2010年5月22日       

Bachelorarbeit


Analyse der an deutschen Fachhochschulen durchgeführten Reform unter dem internationalen Aspekt

Verfasser: Hu Min
Fachbereich: Germanistik

Betreut von: Jiang, Peihong
Juni 2009, Hangzhou

 
Chinesisch - Deutsches Institut
Zhejiang Universität für Wissenschaft und Technologie

Analyse der an deutschen Fachhochschulen durchgeführten Reform unter dem internationalen Aspekt
Inhaltsangabe: Die wirtschaftliche Globalisierung entwickelt sich umfangreich und tief, auch die Internationalisierung der Hochschulausbildung. Viele  Länder, einschließlich Deutschland, bemühen sich die Hochschulreform durchzusetzen, um die Qualität der Absolventen zu erhöhen und sich auf die immer ändernde Welt einstellen zu können. Die Reform der deutschen Hochschulen begann seit der 90er Jahre im letzten Jahrhundert. Die an den deutschen Fachhochschulen durchgeführte Reform hat viele Augen in der Welt gezielt, weil die deutschen Fachhochschulen einen hohen Ruf in der Welt haben. In diesem Text geht es sich um die an den deutschen Fachhochschulen durchgeführte Reform unter dem internationalen Aspeckt. Es wird durch drei Aspekte dargestellt: 1. Internationalisierung der Informationsfaktoren  2. Internationalisierung der Strukturenfaktoren 3. Internationalisierung des Personals.
Dadurch dass wir diese drei Punkten analysieren, können wir deutlich sehen, dass die deutschen Fachhochschulen viel Mühe bei der Reform gegeben haben. Wir können auch die internationale Tendenz in dem Reformprozess sehen. Aber außer dieser Seite gibt es auch Problem, nämlich wie können wir die Beziehung zwischen Internationalisierung und eigene Eigenheit handeln. Daran müssen wir weiter denken.
Stichwörter: Deutschland; Fachhochschulen; Reform; Internationalisierung
从国际化角度分析德国应用科学大学改革
摘 要:随着政治经济全球化向纵深方向地不断发展,教育全球化的时代业已到来。为了适应瞬息万变的现代社会,提高本国的教育质量,培养出更加有所担当更加综合性的人才,几乎所有国家都致力于高等教育改革,德国也不例外。德国高校从上世纪九十年代开始了高等教育改革,德国应用科学大学在培养应用型人才方面享有很高的国际声誉,其大刀阔斧的改革引起了广泛的关注。本文通过对德国应用科学大学改革的过程和内容分析了其改革后所体现出的国际化趋势。本文主要从三个方面分析德国应用科学大学改革所体现的国际化趋势:1、信息要素的国际化2、结构要素的国家化3、人员要素的国际化。
   通过这几个方面的分析后,我们可以比较清楚的了解到德国应用科学大学改革在增强国际接轨方面所做的努力。并且可以看出这种趋势正在不断扩大,不仅在欧洲范围内造成一定的影响,甚至还辐射到了亚洲,给我们国家应用科学大学的改革提供了借鉴。另一方面,如何正确处理好国际化和本土化的关系也值得我们进一步深思。
关键词:德国;应用科学大学;改革;国际化

Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
1. Hintergrund der Hochschulreform in Deutschland 2
1.1 Allgemeines zum Bologna Prozess 2
1.2 Aktuelle Daten der an deutschen Hochschulen durchgeführten Reform 3
2 Internationalisierungstendenz der deutschen Fachhochschulen 4
2.1 Internationalisierung der Informationsfaktoren 4
2.1.1 Konzept der Internationalisierung 4
2.1.2 Reform des Ausbildungsziels 5
2.1.3 Gründung eines internationalen Curriculumsystems 6
2.2 Internationalisierung der Strukturenfaktoren 15
2.2.1 Einführung eines Leistungspunktessystems 15
2.2.2  Einführung des Bachelor-Master-Systems 17
2.2.3 Zusammenarbeit im Bereich der Qualitätssicherung 19
2.3 Internationalisierung des Personals 21
2.3.1 Mobilität der Studierenden 21
2.3.2 Organisationen für die Mobilität 23
3. Meine These von dem Internationalisierungstrend 24
3.1Beziehung zwischen der Internationalisierung und der Lokalisierung 24
3.2 Einflüsse auf die Zust 25
Schluss 25
Literaturverzeichnis 29

 
Einleitung
Dank der hohen Bildungsqualitäten haben deutsche Fachhochschulen großen Ruf in der ganzen Welt. Um ihre Besonderheit und Vorteile weiter und besser zu verharren, haben die meisten Fachhochschulen viele Reformmaßnahmen getroffen. Die an deutschen Fachhochschulen durchgeführten Reform begann in den 90er Jahren. Dazu hat der Bologna Prozess, der im Jahr 1999 von 29 europäischen Ländern beschlossen worden ist, schwerwiegenden Beitrag geleistet. Ein bekanntes Ziel des Prozesses ist, dass ein europäischer Hochschulraum aufgebaut wird. Deswegen haben mehrere europäische Länder die Aufforderung, sich für die in dem Prozess dargelegten Ziele zu engagieren und angenommen. Ein Europa des Wissens ist weitgehend anerkannt als die notwendige Vorausseztung für gesellschaftliche und menschliche Entwicklung sowie als unverzichtbare Kompetenzen der Festigung und Bereicherung der europäischen Bürgerschaft und dieses Europa des Wissens kann seinen B&u uml;rgern die notwendigen Kompetenzen für die Herausforderungen des neuen Jahrtausends ebenso vermitteln wie ein Bewußtsein für gemeinsame Werte und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu einem gemeinsamen sozialen und kulturellen Raum .  Die an deutschen Fachhochschulen durchgeführten Reform befindet sich im Rahmen des Bologna Prozesses. Es ist nicht nur die innere Aufforderung der Hochschulkonkurrenz, sondern auch ein starkes Antrieb eines vereinten Europa. Die Reform führt schon seit zehn Jahre durch. Es hat viele positive Ergebnisse erzielt, aber mittlerweile auch einige Probleme. Das ganze Ergebnis kommt noch nicht, allerdings kommt die Frage: welche Tendenz wird gezeigt in dem Laufen der Reform? Woraus kann man es sehen? Heute bei uns in China werden auch viele anwendungsorientierte Hochschulen gegründet. Was können wir von Deutschland lernen? Auf welche Probleme sollen wir achten?
In dieser Arbeit wird versucht, die an deutschen Fachhochschulen durchgeführte Reform auf verschiedenen Ebenen zu analysieren, damit man die Internationalisierungstendenz  herausfinden kann. Detailliert gesagt, dass die Besonderheit der Internationalisierung in diesem  Text durch Strukturebene, Inhaltenebene und Personalebene dargestellt wird. Das Ziel des Textes besteht darin, dass die oben erwähnte Probleme zu lösen.
1. Hintergrund der Hochschulreform in Deutschland
1.1 Allgemeines zum Bologna Prozess
Im Jahr 1999 wurde die „Bologna-Erklärung“ im Rahmen einer Konferenz der Bildungsminister∕innen von 29 europäischen Staaten in Bologna verabschiedet. Benannt nach der „Bologna-Erklärung“ bezeichnet der Begriff „Bologna-Prozess“ das Ziel, bis 2010 einen gemeinsamen Europäischen Hochschulraum zu schaffen.
Der Bologna-Prozess,der 1999 begann, hat zu einer erfolgreichen Modernisierung der deutschen Hochschulen beigetragen. Im internationalen Wettbewerb um Nummer eins hatte sich Deutschland zusammen mit anderen europäischen Ländern die Aufgabe festgestellt, bis zum Jahr 2010 einen europäischen Hochschulraum zu schaffen.
Aber eine Frage dazu auch kommt. Wodurch man dieses Ziel erreichen? Es ist klar, dass vor dem Bologna-Prozess waren die Hochschulabschlüsse Diplom und Magister, die Studiendauer länger als andere Länder sind. Ein Inhalt des Prozesses heißt die Einführung von Bachelor und Master-studiengängen. Das ist nur ein Beispiel. In diesem Text werden viele Inhalte, die zu der Internationalisierung der deutschen Hochschulen beigetragen hat, erwähnt. Dann werden diese Aspekte auch detailliert beschrieben.
Das Bologna-Prozess hat eine historische Entwicklung. Um eine gegenseitige Anerkennung von Studienabschlüssen zu finden, wurde von dem Europarat und der UNESCO am 11. April im Jahr 1997 in der Lissabon-Konvention ein erstes allgemeines völkerechtliches Abkommen beschlossen. Diese stellte die wesentliche Anerkennung von aller Studienabschlüsse der Unterzeichnerstaat untereinander fest. Im Gegenteil sollte jedes Land zusätzliche Bedingungen zur Fortsetzung eines bereits im Ausland durchgeführten Studiums in seinen Ländern definieren dürfen. Dabei sollte die Transparenz des Verfahrens gegeben sein. Ferner enthielt die Einigung Regelungen zur Beilegung eines Diploma Supplement(auch: „Leistungsnachweis“) zu jeder Hochschulurkunde.
Im Jahr 1998 haben die Bildungsminister der damals vier größten Mitgliedsländer der EU, namentlich Frankreichs, Deutschlands, Italiens und des Vereinigten Königreichs, eine gemeinsame Erklärung beschlossen. Wegen ihres Unterzeichnungsortes wurde diese „Gemeinsame Erklärung zur Harmonisierung der Architektur der europäischen Hochschulbildung“ vom 25. Mai 1998 als Sorbonne-Erklärung bezeichnet. Darüber hinaus forderte die Erklärung, im Ausland bekamte Leistungen in einem solchen Hochschulraum unbürokratisch anerkannt zu werden, die Mobilität von Studierenden zu fördern und ein Kreditpunktesystem aufzubauen. Die Anrechnung von den Kreditpunktessystem ist ein großes Problem. Um solches Problem zu lösen, muss man neue Curricula ausarbeiten. Die „Bologna-Erklärung“ beschreibt im Wesentlichen eine konkrete und erweitete Gesichtspunkte, die in der Sorbonne-Erklärung festgehalten werden. Die Bildungsminister von 29 europäischen Nationen beschlossen darüber hinaus die Einführung eines zweistufigen Abschlusssystems, dessen Abschlüsse  „Bachelor“ und „Master“ bezeichnet werden. Die Konferenz einigte sich ferner auf Mechanismen zur nachhaltigen Qualitätssicherung.
Der Bologna–Prozess hat drei Hauptziele: Die Förderung von Mobilität, von internationaler Wettbewerbsfähigkeit und von Beschäftigungsfähigkeit. Diese drei Z iele sind auch die Grundlage meiner Forschung. Insbesondere kann sich die Mobilität den Internationalisierungtrenz spiegelt. In Wirklichkeit dreht sich dieser Text um das Bologna-Prozess. 
1.2 Aktuelle Daten der an deutschen Hochschulen durchgeführten Reform
Nach der Statistik von BMBF haben zum Wintersemester 2008-2009 75 Prozent aller Studiengänge (9.200 von insgesamt 12.300 Studiengängen) an deutschen Hochschulen Bachelor und Master-Studiengänge eingeführt. Im Vergleich zu 2008 vermehrte die Zahl der neuen Studiengänge um mehr als 20 %. Insbesondere in den Fachhochschulen erreicht die Umstellungsrat 94%. Die meisten Studenten und Studentinnen mit Ziel Bachelor oder Master finden sich in der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie der Fächergruppe Mathematik und Naturwissenschaften. Der Anteil von Studierenden in Bachelor und Master -Studiengängen lag gemessen an der Gesamtstudierendenzahl im Wintersemester 2007-2008 bei mehr als 30 %. Knapp 60% der Studienanfänger immatrikulierten sich in einem umgestellten Studiengang. Bei den Absolventen war der Anteil der neuen Studiengänge im Jahr 2007 noch 14,3 %. Insgesamt besetzen die Zahlen eine große Dynamik bei der Einführung der gestuften Studienstruktur, die sich in der Zukunft auch bei den Absolventenzahlen erhöht wird. Diese Daten zeigt, dass die Reform an deutschen Hochschulen erfolgreich durchgeführt wird.
2 Internationalisierungstendenz der deutschen Fachhochschulen
2.1 Internationalisierung der Informationsfaktoren
2.1.1 Konzept der Internationalisierung
Das Wort „Internationalisierung“ hat viel mit der Globalisierung zu tun. Mit der Wirtschaftsglobalisierung muss man einen Kopf haben, der die ganze Welt enthalten kann. Nur durch Erziehung kann man solche Personen herstellen. Nur durch eine internationale Erziehung kann man völlich nachdenken. Viele Pädagogen sind schon bewusst, dass die Hochschulbidung mit anderen Ländern zusammengearbeitet werden soll. Jedes Land hat sein eigenes Bildungssystem und eigene Bildungsweise. Aber die Qualität der Hochschulbildung von verschiedenen Ländern sind groß unterschiedlich. Eine gute Bildung besteht darin, dass sie mit anderen Ländern vergleichen kann. Aber die Standards in Deutschland sind anders als die in anderen Ländern. Um solchen Vergleich zu verwirklichen, müssen die Deutschlands Hochschulen demgemäße Reformen durchsetzen.
Das Zentrum für Hochschulentwicklung legt ein Arbeitspapier vor, dass die Internationalisierung der Hochschulentwicklung in Deutschland skizziert. Die Notwendigkeit ist es, internationale Studierende einzuziehen. Ein Indikatorenmodell wird zur Sicherung der Qualität und Quantität von Hochschule und Studierenden in Deutschland vorgestellt. Außerdem sind die ausgewählte Zielländer, aus denen  viele Studierenden nach Deutschland kommen wollen, auch vorgestellt.
In einem Text aus dem Bildungsministerium für Bildung und Forschung heißt „Deutschlands Rolle in der globalen Wissengesellschaft stärken “  und bezieht sich auf die Internationalisierungstendenz. Die Notwendigkeit von der Internationalisierung wird in diesem Text beschrieben.
Das Bildungsministerium für Bildung und Forschung hat mit der Internationalisierungsstrategie für Wissenschaft und Forschung am 20. Februar 2008 verabschiedet, um eine Antwort auf die Herausforderungen der Globalisierung zu geben, hat Deutschland einen weiteren wichtigen Schritt gemacht. Denn mehr als 90 Prozent  des weltweiten Wissens entsteht außerhalb Deutschlands. Dieses Wissenspotenzial sollen für die Forschung in Deutschland erschließen. Gleichzeitig sind Deutschland bereit, mehr internationale Verantwortung zu übernehmen und sein Wissen noch stärker in internationale Kooperationen einzubringen. Das Ziel ist, dass es gemeinsam Strategien und Technologien für globale Herausforderungen wie den Energieeffizienz und Klimawandel erarbeiten kann. Zum wirksamen Aufbau abgestimmter Initiativen hat Ein strukturierter forschungspolitischer Dialog, insbesondere mit den Schwellenländern beigetragen. Deshalb müssen deutsche Forscherinnen und Forscher noch enger mit den besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der ganzen Welt zusammenarbeiten können. Auch die Internationalisierung der Ausbildung Deutschlands wissenschaftlichen Nachwuchses soll verstärkt werden, denn die Erfahrung zeigt: Je früher internationale Beziehungen geknüpft werden, desto produktiver wird die wissenschaftliche Zusammenarbeit . die Unternehmen müssen mit den Forschungs- und Hochschulinstituten Kompetenzzentren zusammen aufbauen, die für Studenten, Wissenschaftler und Unternehmen aus aller Welt eine hohe Anziehungskraft entwickeln.
2.1.2 Reform des Ausbildungsziels
Erzi ehungsziele sind Idealvorstellungen von der Gesamtpersönlichkeit oder von Persönlichkeitseigenschaften, die der zu Erziehende so weit wie möglich verwirklichen soll . Ohne Ziele und Zwecke sind Erziehungen undenkbar. In der westlichen Welt gibt es solche Erziehungsziele: Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt, Achtung vor der Würde des Menschen, Selbstbeherrschung und Spontaneität, Verantwortungsgefühl und Verantwortungsfreudigkeit, Hilfsbereitschaft, Aufgeschlossenheit für alles Wahre, Gute und Schöne, Ehrfurcht vor allem Lebendigen, Achtung vor der Überzeugung des anderen, Toleranz, Nächstenliebe,Gerechtigkeit, sittliches und politisches Verantwortungsbewusstsein, Friedensfähigkeit, berufliches Können, soziales Handeln, freiheitlich demokratische Haltung, Solidarfähigkeit, Selbstbestimmung, Fähigkeit zu Urteilen, Fähigkeit zum eigenen Standpunkt und Kritikfähigkeit, Liebe und Respekt. Heutzutage wird die Mündigkeit sehr üblich. Meiner Meinung nach ist das Konzept von Internationalisierung die Grundlage für die Mündigkeit. Wenn wir einen für reif halten, bedeutet das, dass er etwas völlig nachdenken kann, nicht nur aus inländischer Hinsicht, sondern auch aus internationaler Hinsicht. Und um diese Fähigkeit zu kultivieren, müssen unsere Erziehung vorgehen.
2.1.3 Gründung eines internationalen Curriculumsystems
2.1.3.1 Begriff „ Curriculum“
Das Wort Curriculum (PL. Curricula; aus lateinisch: Wettlauf, Umlauf, Kreisbahn, Lauf z.B. eines Gestirns) wird gelegentlich mit „Lehrplan“ oder Lehrzielvorgabe gleichgesetzt. Ein Lehrplan ist in der Regel auf die  Aufzählung der Unterrichtsinhalte beschränkt. Das Curriculum orientiert sich hingegen mehr an Lehrzielen und am Ablauf des Lehr-Lernprozesses oder des Studiengangs. Insbesondere enthält es Aussagen über die Rahmenbedingungen des Lernens.
Der Begriff Curriculum wurde Ende der 1960er Jahre aus den USA in Deutschland eingeführt. Das müssen wir Saul B. Robinsohn verdanken, denn vor allem durch ihn eine möglichst präzise Regelung nicht nur von Lernzielen und Lerninhalten, sondern auch von Lernprozessen und der Lernorganisation beinhalten. So wird es im Strukturplan des Deutschen Bildungsrates 1970 bekannt.
Im englischsprachigen Raum sieht man den Lernplan eines einzelnen Kurses eher Syllabus, sondern hat Curriculum etwas mit dem gesamten Studium oder dem Lehr-Lern-Angebot eines Schulsystems, einer Schulstufe, einer Schulform oder eines Faches zu tun.
Schulische Curricula werden häufig als Spiralcurriculum entworfen. Aber moderne Curricula schließen ihre Ausbildungsmodule verschiedenen Lernbereichen und begehren dadurch einen systematischen Kompetenzerwerb.
Systemorientiertes Management
 1. Informationstechnologien und Angewandte Informatik

 2. Quantitative Methoden

 3. Kultur, Gesellschaft und Sprachen

Beispiel: Ein Betriebsökonomie-Curriculum kann unter anderen in folgende Lernbereiche unterteilt werden:
Hier erzähle ich noch das Kerncurriculum. Ein Kerncurriculum ist ein auf die wesentlichen Inhalte zurückgeführtes Curriculum. Das wird von einer Kommission für jedes Bundesland, für jede Schulform und jedes Unterrichtsfach festgehalten. Es führt auf die Bildungsstandards zurück, die von der Kultusministerkonferenz für die Fächer entschieden werden.
Im Kerncurriculum steht, welche Kompetenzen von den Schülern zu entwickeln, welche nicht nur fachspezifischer sondern auch prozessbezogener Natur sein sollten. Besonders personal und soziale Kompetenzen werden ausführlich erwähnt. Ferner werden die Themenbereiche vorgestellt und es wird auch festgelegt, inwiefern diese Themen behandelt werden sollten. Andere Aspekte wie Notengebung werden dargestellt und wie Noten sich organisieren müssen.
2.1.3.2 Modularisierung
Die Modularisierung beschreibt einen Aspekt der Studienreform von Bologna-Prozess. Die Gliederung der Lehrinhalte eines Studiengangs wird unter Modularisierung in Einheiten (auch Module) mit definiertem Inhalt verstanden.
Die Kultusministerkonferenz definierte die Modularisierung als "Zusammenfassung von Stoffgebieten zu thematisch und zeitlich abgerundeten, in sich abgeschlossenen und mit Leistungspunkten versehenen abprüfbaren Einheiten". Damit Module hochschulübergreifend auf nationaler und internationaler Ebene anrechenbar sind, ist es wichtig, dass sie vergleichbar sind. Dazu müssen inhaltliche und formale Kriterien festgestellt werden, die die Gleichwertigkeit sichern.
Module können aus verschiedenen Lehr- und Lernformen bestehen. z.B. Vorlesungen, Übungen und Praktika. Ein Modul kann die Inhalte eines einzelnen Semesters oder eines Studienjahres entschließen, sich aber auch über mehrere Semester andauern. Hier muss man Di e Untergliederung in Studienmodule verdanken, weil sie die Möglichkeit bietet, entweder einzelne Module der Präsenzlehre mit E-Learning Elementen zu reichen oder einzelne Module rein webbasiert anzubieten. Allerdings gibt es in der Aufgliederung von Studieninhalten in einzelne Teilen auch die Gefahr, dass die Bezüge zwischen den Modulen vernachlässigt werden.
Module sind einschließlich des Arbeitsaufwands und der zu vergebenden Leistungspunkte zu beschreiben. Nach deutscher KMK sollte die Beschreibung eines Moduls mindestens folgende neun Punkte enthalten : Inhalte und Qualifikationsziele des Moduls, Lehrformen, Voraussetzungen für die Teilnahme, Verwendbarkeit des Moduls, Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten, Leistungspunkte und Noten, Häufigkeit des Angebots von Modulen, Arbeitsaufwand und Dauer der Module.
Modularisierung wird auch als Standardisierung gesehen. Die für jeden Studiengang Voraussetzungen, Inhalte und Kompetenzziele umfassende Modulhandbücher unterstützen die Organisation und Verwaltung der Module. Es gibt eine Studiengangverantwortliche, die die sinnvolle Gliederung des Curriculums überprüfen, können auch zur Qualitätssicherung beitragen. Am Wichtigsten ist aber, dass die Qualität unter den Standardisierungsbestrebungen nicht leidet.
Außerdem können die webbasierte Systemen die Erfassung und Verwaltung von Modulbeschreibungen organisieren. HTML -Formulare stellen die einfachste Lösung dar. Eine bessere Organisation und Verwaltung erlauben Moduldatenbanken. Diese können nicht nur die Eingabe der Daten sondern auch den Austausch von Daten unterstützen, zum Beispiel als Brücke zur lokalen Verwaltung und dem Prüfungsamt.
Die Wirklichkeit von lokalen Modulkatalogen ist Voraussetzung für die Verleihung des ECTS -Labels, eines Qualitätsstandards auf europäischer Ebene in Zusammenhang mit dem Socrates-Programm .
Wegen  der Bologna-Studienreform werden die Hochschulen in Deutschland dazu geführt, ihre Studiengänge neu zu gestalten. Der Wechsel von Lehrveranstaltungen zu Modulen und der Paradigmenwechsel zur Kompetenzorientierung führen zu umfassden curricularen Veränderungen und Bedingunen sowie die Umstellung vieler administrativer Prozesse. Meiner Meinung nach trägt die Modularisierung von Curricula viel zu der Internationalisierung bei, weil ohne die Modularisierung es sehr schwer wird, die Leistungspunkte zu wechseln. Dank der Modularisierung kann man ein Kriterium für den Wechsel der Leistungspunkte verschiedener Länder finden. Deshalb verwirklicht es den Austausch der Studierenden zwischen zwei Ländern.
Modularisierung von Studiengängen als zentraler Kern der aktuellen Studienreformen in Deutschland und Europa bedeutet, dass Studiengänge aus inhaltlich und zeitlich in sich abgeschlossenen Lehr-und Lerneinheiten, den Modulen, bestehen.
Ich bin der Meinung, dass die Modularisierung der wichtigste Inhalt in der Reform. Wenn man die Internationalisierung als ein Ziel oder eine Tendenz sieht, ist die Modularisierung eine Arte und Weise. Die gehört auch zum Teil des Curriculums. Wenn das Curriculum entworfen wird, muss man die Modulsidee berücksichtigen. Die Gliederung der Modul muss ausführlich und logistisch sein. In einer "Modul" gibt es einen mit Lernzielen versehenen Verbund von inhaltlich und zeitlich aufeinander abgestimmten Stoffgebieten und Lehrveranstaltungen, der eine in sich geschlossene, studienbegleitend geprüfte und mit Leistungspunkten ausgewiesene Studieneinheit bildet. Man soll auch die Beziehung zwischen zwei Module richtig behandeln. Am besten ist es, dadurch Lernen einer Modul die Studierenden schnell die andere Modul verstehen können.
Die Beziehung zwischen Modularisierung und dem ECTS ist sehr eng. Warum? Weil die Module eine Möglichkeit für Leistungswechsel angeboten hat. Die Studierende bekommen eine entsprechende Note und Leistung bis zum Ende eines Modullernens. Alle Leistungspunkte kommen aus den Modulen. Und wissen wir schon, wie wichtig die Leistungspunkte sind.
Das folgende Bild  zeigt und den Anteil der schon modularisierten Hochschulen.

 
An durchschnittlich zweiundvierzig Prozent der deutschen Hochschulen sind mehr  als drei Viertel oder sogar alle Studiengänge modularisiert.
Aus diesem Diagramm können wir auch deutlich aussehen, dass an sechzig Prozent Fachhochschulen breits fünfundsiebzig Prozent Ihrer Studiengänge modularisiert sind, wärend nur ca. vierunddreizig Prozent der Universitäten und neu Prozent der Kunst und-Musikhochschulen diesen gleichen Rad erreichen. Mit diesen modularisierten Curricula können die Studierenden entsprechende Leistungspunkte bekommen, und diese Leistungspunkte werden durch ein bestimmtes System von aller Ländern, die an das Bologna-Prozess teilgenommen hab en, anerkannt. Deshalb lassen sich die Studierenden erlauben, in ein anderes Land zu gehen und dort weiter zu studieren. Hier wird ich ein Modul-Beispiel von Fachhochschule Hannover erwähnt.
MODUL STRATEGISCHES INNOVATIONSMANAGEMENT
Kurztitel W-M-01 Verantwortlicher Michael Schneider
SWS 4,0 h Präsenzzeit 68,0 h
Credits 6,0 Arbeitsaufwand 180,0 h
Voraussetzungen keine  
Prüfungsformen H, K2, R  
Ziel
Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen, um auf der Basis wissenschaftlich fundierter
Managementgrundsätze praxisorientierte Problemlösungsansätze zu entwickeln, die die Unternehmen
in die Lage versetzen, die Innovationsfähigkeit von Unternehmen sicherzustellen und
weiterzuentwickeln. Fähigkeiten, die strukturellen und personellen Führungsansätze aus Wissenschaft
und Praxis situationsadäquat einzusetzen.
Literatur
• Müller Stewens, Lechner: Strategisches Management ,Schäffer Poeschel, Stuttgart
• Steinmann, H., Schreyögg, G.: Management, Grundlagen der Unternehmensführung, neueste
Auflage, Gabler Verlag, Wiesbaden
• Staehle, W. H.: Management - eine verhaltenswissenschaftliche Perspektive, neueste Auflage,
Vahlen Verlag, München
• Schneider, U. (Hrsg): Wissensmanagement - die Aktivierung des intellektuellen Kapitals, neueste
Auflage, FAZ GmbH, Frankfurt a. M.
• Eberl, P.: Die Idee des organisatorischen Lernens, neueste Auflage, Haupt Verlag, Bern.
Studiengang W-MBP Angebotstyp Pflicht Sem. der RSZ1
Schwerpunkt SUE (Kernfach), GPM (Kernfach)
Bezeichnung Strategisches Innovationsmanagement
Kurztitel W-M-01-01 Dozent Michael Schneider
SWS 2,0 h Art Vorlesung
Inhalt
• evolotionäre und sprunghafte Entwicklung von strategischen Initiativen
• strukturelle Vorraussetzungen
• Wissensmanagement und Kernkomponenten - internationale technologische Wissensnetzwerke
• Invention und Innovation
• unternehmenskulturelle und motivationsbasierte Voraussetzungen für Innovationen
• Intrapreneurship
• Durchsetzung von Innovationen
• Performance Messung von Innovationen
• strukturelle und personelle Führungsvoraussetzungen
Bezeichnung Übungen zu Strategisches Innovationsmanagement
Kurztitel W-M-01-02 Dozent Michael Schneider
SWS 2,0 h Art Übung
Inhalt
Fallstudienarbeit entsprechend verschiedener Aspekte der Thematik.
Von diesem Formular können wir wissen, woraus ein Modul bestehen, wie viele Arte es gibt. Die Geliederung einer Modul ist detalliert beschrieben. In dieser Modul wird die Studienzeit in zwei Teile verteilt, nämlich Präsenzzeit und Arbeitsaufwand. Es verzichtet nicht auf die traditionale Besonderheit der deutschen Fachhochschulen.
2.1.3.3 Internationalisierung der Curricula
Außerdem muss bei der durchführenden Reform zur neuen, zweistufigen Studienstruktur darauf aufgepasst werden, dass man die bisherige Flexibilität auf Integration von Auslandsphasen nicht verzichten muss, sondern die wartende Studienreform zu einer gleichzeitigen Internationalisierungder Curricula nutzen soll. Diese internationalisierungden Curricula beziehen sich auf jedenfalls fakultativ, möglichst auch obligatorisch integrierte Studien- und Praxisphasen im Ausland. Auch in Zukunft sollten dabei in Studiengängen mit besonderem Auslandsbezug entsprechend längere Regelstudienzeiten erarbeitet werden. Solche Regelstudienzeiten ermöglichen auch die substantielle Auslandsaufenthalte.
2.1.3.4 Fremdsprachkurse
Heutezutage bieten viele Fachhochschulen in Deutschland Fremdsprachkurse, damit sich die deutschen Studierenden das Studium im Ausland besser anpassen können. Hier ein Beispiel: Fremdsprachkurse an der Fachhochschule Wolfenbüttel. Insgesamt gibt es 12 Frendsprachkurse, nämlich Englisch, Chinesisch, Französisch, Spanisch, Schwedisch, Norwegisch, Russisch, Türkisch, Finnisch, Portugiesisch, Talienisch, Deutsch als Fremdsprache. In dem folgenden Formular werden fünf davon erwähnt.  
Englisch
Kursangebot im Sommersemester 2010
Technisches Englisch für Elektrotechnik
Business English für Informatik
Technisches Englisch Ia für Maschinenbau
Technisches Englisch Ib für Maschinenbau
Technisches Englisch IIa für Maschinenbau
Technisches Englisch IIb für Maschinenbau
Technisches Englisch III für Maschinenbau
Business English for Law (Wirtschaftsrecht) Ia
Business English A for Law (WR)
Business English B for Law (RPP)
Business English C for Law (RFS)
English for Law (WR)
English for Law (RPP)
English for Law (RFS)
English Brush-up course for Law
Technisches Englisch II für Bio- and Environmental Eng.
Technisches Englisch IV für Bio- and Environmental Eng.
Technisches Englisch V/VI für Bio- and Environmental Eng.
English Conversation (verschiedene Gruppen)
chinesisch
Kursangebot in der vorlesungsfrei en Zeit
vor dem Sommersemester 2010
"Chinesische Kultur und Sprache" an der Zhejiang University of Science and Technology, Hangzhou, China
Spanisch
Kursangebot im Sommersemester 2010  
Spanisch Ia
Spanisch Ib, Spanisch I/II, Spanisch Iia, Spanisch Iib, Spanisch III, Spanisch IV, Spanisch IV für Fak. Recht (ch), Spanisch VI, Spanisch Conversación
Russisch
Kursangebot im Sommersemester 2010    Russische Kultur und Sprache    
Norwegisch
Kursangebot im Sommersemester 2010  
Norwegisch II, Norwegisch IV
Französisch
Kursangebot im Sommersemester 2010  
Französisch I  , Französisch II
2.1.3.5 Unterricht auf Englisch
Das Englisch hat zu der Internationalisierung der Fachhochschulen in Deutschland viel beigetragen. Dank der auf Englisch durchgesetzte Unterricht, können die meisten ausländischen Studierenden die Inhalten der Kurse verstehen. In der Zukunft wird es eine Tendenz, mehrere englische Lehrer und Lehrerinnen in die Hochschulen einzuführen. Dadurch dass die deutschen Fachhochschulen mehrere ausländischen Studierenden anziehen können. Wenn alle Unterricht oder alle Vorlesungen sogar alle Lehrveranstaltung auf Englisch, wird die Integrierung einfach und praktisch. In Wirklichkeit ist das Sprachesproblem das großste Problem beim Austausch. Wegen der mehrere Englischkurse und Englischlehrer kann man damit rechenen, dass die Fachhochschulen in Deutschland ein Park zum Lernen werden. Wir können alle verschiedene Studeirenden sehen.
2.2 Internationalisierung der Strukturenfaktoren
2.2.1 Einführung eines Leistungspunktessystems
Ein Ziel des Bologna-Prozesses besteht darin, dass ein Leistungspunktessystem einzuführen, damit die Leistungspunkte der Studierenden vernünftig rechnet werden. Bevor der Reform gibt es kein System, das dieser Arbeit zur Verfügung stand. Heute ist die Situation anders. 
Einführung eines Leistungspunktesystems - ähnlich dem ECTS -als geeignetes Mittel der Förderung größtmöglicher Mobilität der Studierenden. Punkte sollten auch außerhalb der Hochschulen, beispielsweise durch lebenslange Lernen, erworben werden können, vorausgesetzt, sie werden durch die jeweiligen aufnehmenden Hochschulen anerkannt.
Hier wird das ECTS detailliert beschrieben. ECTS ist die Abkürzung von European Credit Transfer System. Das Europäische System zur Anrechnung von Studienleistungen ist ein Transfer- und Akkumulierungssystem für erbrachte Studienleistungen. Studierende bekommen für jede erfolgreich abgeschlossene Lehrveranstaltung eine bestimmte Anzahl von vorher festgelegten Kreditpunkten, nämlich ECTS-Punkte. Diese Punkte stellen die Quantität der erbrachten Studienleistungen dar. Um die qualitative Studienleistungen zu bewerten, sollen wir  zusätzlich so genannte ECTS- Punkte nach einem international einheitlichen Raum vergeben, die von A (excellent) bis F (fail) reicht.
Das ursprüngliches Ziel von ECTS lautet, dass den Transfer von Studienleistungen innerhalb Europas ermöglicht werden und die innereuropäische Mobilität der Studierenden auch erhöht werden kann. Ich bin der Meinung, dass die Anrechenbarkeit der Studienleistungen zur besseren Integration eines Auslandsaufenthaltes in den Studienverlauf beiträgt. Inzwischen dient ECTS auch der Anerkennung von an anderen Universitäten innerhalb Deutschlands erbrachten Studienleistungen, etwa bei einem Studienortwechsel. Wegen des ECTS vermehren sich die Mobilität an vielen deutschen Fachhochschulen.
Die Schaffung des ECTS steht der gestufter Studingänge zur Verfügung. Nachdem die gestuften Studiengänge (Bachelor, Master) an deutschen Universitäten eingeführt werden, wird ECTS zunehmend auch zur Akkumulation von Studienleistungen genutzt. Gestufte Studiengänge sehen statt der herkömmlichen Zwischen- und Abschlussprüfung mehrere studienbegleitende Prüfungen vor, für die jeweils eine bestimmte Punktzahl vergeben wird. Der Studiengang gilt als erfolgreich abgeschlossen, wenn die laut Studienordnung vorgeschriebene Punktzahl erreicht ist.
Ich habe viele Dokumente über ECTS gelesen. Es gibt einige ECTS-Kriterien und ich habe sie zusammengefasst. In der Folge werden sie vorgestellt.
1. ECTS-Punkte müssen nach dem Arbeitsaufwand der Studierenden vergeben werden. Dieser umfasst nicht nur die Zeit der Anwesenheit in der Veranstaltung (Kontaktzeit) sondern auch die Zeiten für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung.
2. 1 Arbeitsstunde = 1,0 Zeitstunde. Das bedeutet, bei einer Festlegung auf 1800 Stunden studentischer Arbeitsbelastung pro Jahr entspricht 1 ECTS-Punkt 30 Arbeitsstunden. Die Zuordnung der ECTS-Punkte kommt aus dem Verhältnis des für eine Veranstaltung veranschlagten Arbeitsaufwandes zu der für ein Studienjahr insgesamt zur Verfügung stehenden 1 800 Zeitstunden. SWS dienen nicht als Berechnungsgrundlage.
3. Insgesamt werden 30 Punkte für ein Semester (für die gesamte Fächerkombination) vergeben, bei einer Regelstudienzeit von acht Semestern total 240 Punkte für das Studium bis zu den Abschlussprüfungen.
4. ECTS-Punkte werden nur für erfolgreich absolvierte Veranstaltungen vergeben, die nichts zu tun mit einer Benotung der Leistung.
5. ECTS-Punkte müssen In allen Veranstaltungen eines Studienganges erwerbbar sein.
6. Wichtigste Elemente von ECTS sind: das Stammblatt, das die absolvierten Studiendaten ausweist, das Studienabkommen im Sinne eines trilateralen Lernvertrags zwischen Studierendem, Heimathochschule und Gasthochschule, das Informationspaket.
Das ECTS hat eine große Rolle bei der Internatonalisierung der Fachhochschulen gespielt. Am wichtigsten ist es, dass es die Studentensmobilität zwischen verschiedenen Hochschulen in verschiedenen Ländern ermöglich macht. Der Studienverlauf der Studiengängen wird unter Anwendung des European Credit Transfer Systems abgebildet.
2.2.2  Einführung des Bachelor-Master-Systems
Einführung eines Systems, das sich im wesentlichen auf zwei Hauptzyklen stützt: einen Zyklus bis zum ersten Abschluß (undergraduate) und einen Zyklus nach dem ersten Abschluß(graduate). Regelvoraussetzung für die Zulassung zum zweiten Zyklus ist der erfolgreiche Abschluß des ersten Studienzyklus, der mindestens drei Jahre dauert. Der nach dem ersten Zyklus erworbene Abschluß attestiert eine für den europäischen Arbeitsmarkt relevante Qualifikationsebene. Der zweite Zyklus sollte, wie in vielen europäischen Ländern, mit dem Master und/oder der Promotion abschließen.
Im Jahr 1999 unterzeichneten Regierungsvertreter/innen aus 29 europäischen Nationen die so genannte "Bologna-Erklärung", deren Ziel die Schaffung eines europäischen Hochschulraumes bis zum Jahr 2010 ist. Zentrales Anliegen des Bologna-Prozesses besteht darin, die verschiedenen nationalen Bildungssysteme miteinander kompatibel zu machen sowie die Beschäftigungsfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen zu erhöhen.
Auf dem Weg zur Errichtung des europäischen Hochschulraumes im Rahmen des Bologna-Prozesses werden seit einigen Jahren immer mehr Studiengänge mit den international gebräuchlichen Abschlüssen Bachelor und Master gegründet. Nach Angaben der Hochschulrektorenkonferenz wurden Zum Wintersemester 2008/2009 nahezu 9.250 derartige Studiengänge verwendet. Ihr Anteil betrug damit insgesamt bereits ca. 75% des Studienangebots in Deutschland; an Fachhochschulen machen sie zirka 94%. Ziel der Länder läutet, bis 2010 die bisherigen Hochschulabschlüsse Diplom und Magister durch Bachelor und Master zu ersetzen.
Die Kultusministerkonferenz hat ländergemeinsame Ideengeber für Bachelor- und Masterstudiengänge beschlossen. In der Folge erzähle ich zusammfassend die meisten Inhalte der Bestimmungen:
Vor allem können Bachelor und Master-Studiengänge an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen wie auch an Fachhochschulen eingerichtet werden. der Bachelorabschluss wird einen Regelabschluss in der Zukunft und Er ist ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss, weil das Studium wissenschaftliche Grundlagen, Methodenkompetenz und berufsfeldbezogene Qualifikationen vermitteln muss.
Zweitens ist der Masterabschluss einer weiterer berufsqualifizierenden Abschluss. Die Masterabschlüsse, die An Fachhochschulen erwoerben werden, eröffnen ebenso wie Universitätsabschlüsse den Zugang zu den Laufbahnen des höheren Dienstes in der öffentlichen studiengänge werden "stärker anwendungsorientiert" oder "stärker forschungsorientiert". Aber die Zugangsvoraussetzung ist immer ein bereits erworbener berufsqualifizierender Hochschulabschluss (z.B. Diplom- oder Bachelorabschluss). Solche Zugangsvoraussetzungen können spezielle Sprachkenntnisse, ein Aufnahmetest, ein gutes Bachelorzeugnis und Ähnliches sein. Es ist notwendig, sich rechtzeitig vorher über die Zugangsvoraussetzungen für ein Masterstudium zu informieren.
Die Dauerzeit muss dargestellt werden. Die Regelstudienzeit im Bachelorstudium dauert mindestens drei und höchstens vier Jahre. Dabei mindestens 180 bzw. 240 ECTS-Punkte nachzuweisen sind. Das anschließende Masterstudium dauert mindestens ein und höchstens zwei Jahre und erfordert insgesamt 300 ECTS-Punkte.
Nur nach der an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen oder an Fachhochschulen erworben Masterabschlüsse kann man zur Promotion.
Schließlich wird ein "Diploma-Supplement" dem Abschlusszeugnis beigefügt und gibt genaue Auskunft über die erworbene Qualifikation und das Studium, das dem Abschluss zugrun de liegt.
Ein anderes Kennzeichen der Bachelor-/Masterstudiengänge ist die Modularisierung der Lehrinhalte, die schon vorgestellt wird. Die erbrachten Studienleistungen werden anhand ECTS gemessen. Leistungspunkte sind ein Maß für die studentische Arbeitsbelastung. Außerdem werden auch Praktika, fremdsprachige Lehrveranstaltungen sowie Auslandsaufenthalte eingeschloßen.
Mit einem Wort kann man so sagen, dass die Modularisierung, das ECTS sowie die gestuften Studiengänge eine Ganzheit sind, deren Aufgabe ist, die Mobilität der Studierenden in verschiedenen Länden zu fördern. Solche an deutschen Fachhochschulen durchgeführten Reform hat die Internationalisierungstendenz wiedergespielt.
2.2.3 Zusammenarbeit im Bereich der Qualitätssicherung
Vor allem erkläre ich die Absicht. Am Anfang habe ich nicht vor, die Qualitätssicherung in meiem Text zu beschreiben, weil die wenig mit meiner Forschung zu tun. Allerdings bis zum Ende dieses Textes finde ich ihre Wert. Im Jahr 2003 haben die europäischen Bildungsminister schon die Hoffnung, einen Rahmen vergleichbarer und kompatibler Hochschulabschlüsse für ihre Hochschulsysteme und einen übergreifenden Rahmen für Abschlüsse im Europäischen Hochschulraum zu entwickeln. Der zielt darauf, Qualifikationen im Hinsicht auf Arbeitsbelastung, Niveau, Lernergebnisse, Kompetenzen und Profile zu definieren. Diese Aufgabe verlangt eine hohe Zusammenarbeit vieler Länder. Diese Aufgabe ist eine große Probe von der Zusammenarbeit vieler Lämder. Qualifikationsrahmen sollen über die Absolventen und Absolventinnen eines zugeordneten Abschlusses. Die Ablösung von Bildungsinhalten und Lerndauer zugunsten eines ergebnisorientierten Nachweises von Kompetenzen ist die Grundgedanke. Eine Weiterentwicklung ist auch geplant, die andere Bildungsbereiche z.B. die berufliche Bildung, das Lebenslange Lernen und das Schulbereich.
Viele Fachhochschulen arbeiten zusammen, weil Förderung der europäischen Zusammenarbeit bei der Qualitätssicherung im Hinblick auf die Erarbeitung vergleichbarer Kriterien und Methoden auch ein Ziel des Bologna- Prozesses ist.
Hier beschreibe ich den Gegenstand von Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung kurz .
Qualität von Bildung ist vielfältig. Als Ansatzpunkte für Qualitätsentwicklung und -sicherung müssen wir insbesondere die Aspekte der Strukturqualität, Prozessqualität und Ergebnisqualität kalr unterscheiden, die miteinander verbunden sind.
Strukturqualität umfasst die Rahmenbedingungen, unter denen Bildungseinrichtungen arbeiten, z. B. rechtlicher, organisatorischer und sozialer Rahmen, finanzielle, materielle und personelle Ausstattung, aber auch Faktoren der "Orientierungsqualität" wie z. B. Aus- und Weiterbildung der Lehrenden, Lehr- und Rahmenpläne und andere Handlungsorientierungen für das Lehrpersonal.
Prozessqualität stellt die Art und Weise dar, wie Bildungseinrichtungen ihren Auftrag und ihre Ziele bearbeiten, z. B. Gestaltung und Auswahl von Inhalten und Methoden, Beratung, Berücksichtigung der Lernvoraussetzungen der Teilnehmer, individuelle Förderung, Verhältnis von Lehrenden und Lernenden.
Ergebnisqualität hat mit der fachlichen und überfachlichen Wirkungen des Bildungsprozesses zu tun, z. B. Wissen, überfachliche und soziale Kompetenzen, Werthaltungen , Motivation, Voraussetzungen für lebenslanges Lernen. Dabei ist die Anschlussfähigkeit der erworbenen Kompetenzen für künftiges Lernen und Arbeiten zu berücksichtigen.
Das Qualitätssicherungssystem in Deutschland berücksichtigt internationale Entwicklungen und ist in internationale Netzwerke eingebunden, wie Akkreditierungsrat, Mitgliedschaft in internationalen Netzwerken der Qualitätssicherung, International Association for Quality Assurance in Higher Education (INQAAHE), European Association for Quality Assurance in Higher Education (ENQA), Joint Quality Initiative (JQI) und fachbezogenen Netzwerken.
2.3 Internationalisierung des Personals
2.3.1 Mobilität der Studierenden
Für Mobilität an deutschen Fachhochschulen interessiere ich mich sehr. Das Motiv dieses Textes kommt aus der Mobilität, weil solche Erscheinung mir zu denken gab. Nachdem ich viele Materialien gesammelt und gelesen habe, wußte ich die an deutschen Fachhochschulen durchgefürten Reformen. Dann entschiede ich mich, über diese Reform Bescheid zu wissen. Hier wird die Mobilität dargestellt.
Außer der Qualität und Transparenz der Studienangebote, Kompatibilität und internationaler Akzeptanz der Abschlüsse beeinflussen die institutionellen und sozialen Rahmenbedingungen sowie die finanziellen Faktoren die Bereitschaft auch zu der Mobilität.
An deutschen Hochschulen studierten im Wintersemester 2005/2006 rund 248.400 ausländische Studierende, davon 58.907 Ausländer, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben. Die Mobilität wird auf vielfältige Weise gefördert. Dem DAAD spielt besondere Rolle bei der Verwaltung der von Bund und der Europäischen Union finanzierten Programme. So fördert der DAAD im Jahr 2005 rund 12.000 Studierende aus Bologna-Staaten an deutschen Hochschulen. Im selben Jahr bekamen 5.787 Studierende aus Deutschland eine DAAD-Förderung, mit der ein Studium an einer Hochschule in einem der Bologna-Länder ermöglicht wird. Im Hochschuljahr 2004/05 gingen zudem 22.427 deutsche Studierende mit einem ERASMUS-Stipendium an eine ausländische Hochschule. Mit dem aus Mitteln des BMBF finanzierten Free-Mover-Programm absolvieren 2005 zusätzlich rund 1.000 deutsche Studierende in Ergänzung des ERASMUS-Programms ein Teilstudium an einer europäischen Hochschule. 17.272 ERASMUS-Studierende wählten eine deutsche Hochschule für ihren Studienaufenthalt.
Seit 2001 können förderungsberechtigte Studierende, wenn sie ein Jahr in Deutschland studiert haben, mit BAföG-Förderung ihr Studium innerhalb Europas bis zum Abschluss fortsetzen.
Die Mobilität der Studierenden sind erfolgreich, weil sie durch die Vergabe von Individualstipendien, durch Mobilitätsbeihilfen, durch Struktur- und Partnerschaftsprogramme der deutschen Hochschulen, durch umfassende Informationen über den Studien- und Forschungsstandort Deutschland, durch finanzielle Unterstützung der Hochschulen bei der Betreuung ausländischer Studierender  und durch Förderung von lokalen studentischen ERASMUS-Initiativen unterstützt wird. Seit 2006, zur weiteren Verbesserung der Rahmenbedingungen trägt das „Programm zur Förderung der Internationalisierungsstrukturen an den deutschen Hochschulen“ des DAAD bei. 29 % der Hochschulen haben eine bestimmte Auslandsstudium geplant, die nicht auf die Regelstudienzeit anrechnen, was die Bereitschaft der Studierenden zur Mobilität erhöht.
In ihren Empfehlungen zur Förderung der Mobilität von Studierenden und Graduierten im Rahmen des Bologna-Prozesses äußerten sich HRK und DAAD, dass sie für ein Auslandsstudium sowohl die individuelle Beurlaubung erhalten und die curriculare (Auslandsaufenthalte als reguläre Module der Bachelor- und Masterstudiengänge) ausbauen. Ein großer Teil der gestuften Studiengänge sind als Option gesehen. Aber überwiegen Studiengänge mit fakultativer Mobilität.
Man hofft, das Bachelorstudium in seinem eigenen Land zu fertigen , und das Masterstudium darauß zu enden. Dies sollte von weiteren Überlegungen zur nationalen und europäischen Förderpolitik von Mobilität abhängig sein.
Allein der DAAD hat 2005 ungefähr 5.300 ausländischen Wissenschaftler/innen, Künstler/innen und Hochschuladministrator/innen aus den Bologna-Staaten einen Aufenthalt an einer deutschen Hochschule ermöglicht. Es gibt 3.600 deutsche Wissenschaftler, Künstler und Hochschuladministratoren, die mit einer DAAD-Förderung in andere Bologna-Länder gegangen sind. nach der Statistik von  ERASMUS-programm konnten im Jahr 2004 rund 2.600 deutsche und ebenso viele ausländische Dozenten gefördert werden.
Ich habe die Mobilität von Studierenden vorgestellt. Außerdem erzähle ich die Mobilität von Wissenschaftler/innen. Die wichtigste Probleme bei der Mobilität ist die Unterstützung. In Deutschland wird die Wissenschaftler/innen durch Individualstipendien oder im Rahmen von Partnerschaften gefördert.
Zu den Maßnahmen, die die Mobilität des Lehrpersonals steigern, gehören neben der finanziellen Förderung die flexible Gestaltung der Aufenthaltsdauer im Ausland, die Einbindung von Forschungstätigkeiten und die Anrechnung auf das heimische Lehrdeputat. Mit der Juniorprofessur wurde die Möglichkeit attraktiver und international wettbewerbsfähiger Beschäftigungsbedingungen für erstklassigen Nachwuchswissenschaftler/innen, die ohne Habilitation frühzeitig forschen und lehren können, erweitert. Nach dem Zuwanderungsgesetz vom 01.01.2005 wird ausländischen Wissenschaftlern mit besonderen fachlichen Kenntnissen, Lehrpersonen in herausgehobener Funktion sowie hochbezahlten Spezialist/innen von Anfang an ein unbefristeter Aufenthalt genehmigt, der zu Erwerbstätigkeit berechtigt. Hochschulabsolventen können nach dem Studium ein Jahr in Deutschland Berufspraxis sammeln, um dann ggf. als hochqualifizierte Spitzenkraft mit einer Niederlassungserlaubnis dauerhaft bleiben zu können. Das Verfahren für Aufenthaltsgenehmigungen wurde vereinfacht. Es gibt zudem Erleichterungen für
nachziehe nde Ehepartner und Familienangehörige.
Seit 15. Mai 2006 gibt es das Deutsche Mobilitätszentrum bei der Alexander von Humboldt-Stiftung. Das gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgebaute Servicezentrum ist Teil eines Netzwerkes von Mobilitätszentren in den EU Mitgliedstaaten. In Zusammenarbeit mit Mobilitätszentren der jeweiligen EU-Zielländer informiert das Deutsche Mobilitätszentrum zudem Forscher/innen aus Deutschland, die in anderen EU-Mitgliedstaaten forschen wollen.
2.3.2 Organisationen für die Mobilität
Viele Fachhochschulen Deutschlands haben bestimmte Organisation errichtet, die das Austausch von Studierenden und Lehrern fördern können. Es gibt 297 Graduiertenkollegs der DFG , darunter 28 internationale Angebote, 50 Internationale Promotions-Programme des DAAD und der DFG, 37 International Max-Planck Research Schools.
Das ist ein Beispiel von Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.
Zum Bereich Internationales der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften gehören das Internationale Büro (International Students Office) und der International Relations Co-ordinator.
Das International Students Office bemüht sich um alle Belange von Studierenden rund um einen Auslandsaufenthalt. Es steht auch für die Gaststudierenden und Studieninteressierten aus dem Ausland mit Rat und Tat zur Seite und begleitet diese vom ersten Kontakt bis zur Anreise bzw. Studienende. Der International Relations Co-ordinator ist Ansprechpartner für die Kooperationspartner. Außerdem vertritt der International Relations Co-ordinator die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in den Belangen „Internationales“ nach außen.
Das zweite Beispiel ist das akademische Auslandsamt der Fachhochschule Aachen
Die Fachhochschule Aachen hilft den Steudierenden der FH Aachen dabei, über die Möglichkeiten eines Studiums oder Praktikums im Ausland zu beraten und informieren. Sie suchen nach einer geeigneten ausländischen Partnerhochschule, informieren über Fördermöglichkeiten, Austauschprogramme und helfen gerne bei Fragen, die bei den Vorbereitungen für einen Auslandsaufenthalt aufkommen. Im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften gibt es ein eigenes internationales Büro, das International Faculty Office . Das IFO ist erster Ansprechpartner für Studierende der Wirtschaft.
Man kann zumindesten eine Organisation zum Austausch von fast allen Fachhochschulen finden. Die Internationalisierung ist offenbar!
3. Meine These von dem Internationalisierungstrend
3.1Beziehung zwischen der Internationalisierung und der Lokalisierung
Obwohl ist die Internationalisierung unwiderruflich, muss man die Aufmerksamkeit auf die Lokalisierung richten, weil die deutschen Fachhochschulen über viele traditionale Forschungen und Innovation verfügen. Ob die Fachhochschulen auf die ganzen traditionalen Besonderheiten verzichten müssen? Die Antwort ist klar, dass man am seminaristischen Unterrichtsstil, der straffen und effizienten Studienorganisation, kurzen Studienzeiten und der betonten Ausrichtung der Ausbildung an der Praxis festhalten muss. Im  Vergleich zu den Universitäten bieten Fachochschulen eine stärker fächerübergreifende und problemlösungsorientierte Ausbildung an. Dabei tritt die theoretischanalytische, an der wissenschaftlicher Fachdisziplin ausgerichtete Lehre hinter einer breiteren Ausformung der für die Berufspraxis wichtigen Inhalte und Arbeitsweisen zurück.
3.2 Einflüsse auf die Zust
Die ZUST gehört auch zu einer anwendungsorientierten Hochschule. Und sie hat auch viele internationale Programme, z. B. das 2plus3-Programm, das Zusammenarbeit mit Deutschland aufgenommen hat. Dieses Programm wird auch „2plus3-Modull“ genannt. Die an den deutschen Fachhochschulen durchgeführten Reformen haben für solche Zusammenarbeiten eine Brücke gegründet. Heutezutage gibt es insgesammt 30 ausländische Hochschulen, die Kontakt mit unserer Universität aufgenommen haben, davon sind 16 deutsche Hochschulen. Die Studienrenden, die an 2plus3-Programm teilgenommen haben, lernen 2 Jahre Deutsch und Grundstudium an der ZUST, dann fliegen sie nach Deutschland, wo sie 3 Jahre ihres Hauptstudium weiter studieren, dadurch dass sie einen doppelabschluss bekommen können.
Nach dem deutsch-chinesischen Doppelabschluss entschieden sich 53% der Absolventinnen und Absolventen für eine Verlänerung ihres Aufenthaltes in Deutschland, sei es für eine Fortsetung des Studiums in Masterstudiengängen und zur Promotion, sei es für einen Berufseinstieg. 47% entschieden sich für einen Berugseinstieg in China.
Andererseits kommen viele Studierenden aus Deutschland an die Zust,  um ein Praktikum zu machen. Eine Gruppe von chinesischen Deutschleh rern hat inzwischen auch eine monatige Fortbildung in Deutschland gemacht..
Schluss
In dieser Arbeit wird die an deutschen Fachhochschulen durchgeführte Reform auf verschiedene Ebene dargestellt. Ich bemühe mich darum, die Tendenz und das eventuelle Ziel der Reform herauszufinden. Vor allem wird auf die Fragen geantwortet, die am Anfang gestellt werden. Die an deutschen Fachhochschulen durchgeführte Reform hat uns eine Internationalisierungstendenz gezeigt. Aus den Inhalten der Reform kann man die Tendenz sehen. Über die Beziehung unter der Mobilität, der Modularisierung so wie dem ECTS wird genau diskutiert. Obwohl die drei Teile gleichzeitig zum Bologna-Prozess gehören, haben sie inneren logistischen Zusammenhang. Die Mobilität ist wie ein letztes Ziel. Das ECTS kann man als die Aufgaben sehen, und die Modularisierung ist eine Weise, die zum Ziel führt. Die restlichen Punkten wie das Konzept, Erziehungsziele, Qualitätssicherung und Organisationen sind Mithilfe.
Die Modularisierung hat eine enge Beziehung mit den Curricula. Die an deutschen Fachhochschulen verwendeten Module haben die Curriculareform wiedergespielt. Die ECTS-Punkte sind viel von den Modulen abhängig. ECTS-Punkte werden nur für erfolgreich absolvierte Veranstaltungen vergeben, die nichts zu tun mit einer Benotung der Leistung. Die Module sind die Inhalte der Veranstaltung. Mit solchen Leistungskunkten kann man den Bachelor oder Masterabschluss bekommen. Wenn  man einen deutschen Hochschulabschluss bekommen hat, wird er von den Hochschulen anderer Länder anerkannt. ist die Mobilität deshalb auch sinnvoll. Glücklichweise haben die meisten Fachhochschulen in Deutschland den Bachelor und Master-Studiengang eingeführt. Die an deutschen Fachhochschulen durchgeführte Reform hat die Hemmung von Mobilität überwunden. Die Veranstaltungen an Fachhochschulen werden immer internationaler.
Man kann auch so sagen, dass die an deutschen Fachhochschulen durchgeführten Reform, die die Internationalisierung gefördet hat. Aber umgekehrt sind die internationalen Rahmenbedingungen auch eine Voraussetzung für die Reform.
Meiner Meinung nach kann die Bildungsqualität nur durch Konkurenz erhöht werden. Die Voraussetzung ist es, ein vergleichbares Bildungssystem aufzubauen. Früher wurden die die ausländischen Bachelor und-Masterabschlüsse von  deutschen Hochschulen nicht anerkannt, weil die Studiengängen in Deutschland unterschiedlich sind, die länger als andere Länder sind. Dank der durchführenden Reform, und der Einführung des Bachelor-Master-Systems sowie des Leistungspunktesystems werden die Anerkennung des Abschluss in verschiedenen Ländern ermöglich. Und die Konkurenz wird auch sinnvoll.
Zweitens bin ich davon überzeugt, dass die kooperative Ausbildungspartnerschaft sehr wichtig ist. Jede hat seinen Vorteil und Nachteil. Aber es wird bedeutend, was wir von einander lernen können. Wenn wir etwas von ander lernen möchten, müssen wir unseren Vorteil berücksichtigen. Internationalisierung muss die Lokalisierung nicht beeinträchtigen.
Drittens sind die Reformen nicht perfekt. Ob die die Studienfähigkeit vorantreiben können, braucht man noch eine lange Zeit. Aber die Reformen werden weiter durchführen.


Danksagung
An dieser Stelle bedanke ich mich recht herzlich bei Frau Jiang für die Themenstellung, für die Hilfe bei der Literatursuche, sowie für intensive Betreuung und Diskussion während aller Arbeitsphasen. Und ich danke meinen Eltern und Freuden sehr, in dieser Zeit mir die Unterstürzung zu geben.
 

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